Unterdessen in James' Büro

Was Konsul Meier nicht weiß, ist, dass ein weiterer Mann Eva auch unbedingt dick machen will. Als ihm James ihr Bild auf dem Handy zeigt, ist sogar bereit die geforderten 4.000 Eur für das Anstechen und auch die übrigen „Gebühren“ zu entrichten. Schwängern von schönen Frauen ist für Manfred ein Lebenszweck und wenn die Frau geil aussieht, gibt’s kein Halten für ihn und wenn er dabei pleite geht. Er hatte auch in den vergangenen fünf Jahren bei den Eroberungen Meiers mitgemischt und zwei der dabei entstandenen Kindern hatte er gezeugt, was aber wegen seiner Ähnlichkeit mit Meier keiner weiß. Nur James wusste von den zielgerichteten und erfolgreichen Begattungen und wer da als erster oder zweiter eventuell ins Ziel kam.

Jetzt sieht James auf dem kleinen Monitor unter dem Schreibtisch, dass Meier seinen Schwanz rausgezogen hat und ein großen Spermabatzen aus dem durchgefickten Fötzchen herausquillt. Er sagt Manfred, dass er sich noch eine Stunde gedulden müsse, da das Mädchen noch nicht da sei. Er könne ja in der Zwischenzeit noch ein paar Besorgungen in der Stadt machen. Damit schickt er ihn hinaus und geht nach fünf Minuten nach oben.

Im Zimmer hat sich Meier inzwischen angezogen. Man sieht seinem Gesicht an, dass er hoch zufrieden und überzeugt ist den Goldenen Schuss gelandet zu haben. James weist Eva an, sich zu säubern, da bald noch ein wichtiger Kunde ihre Dienst benötige.

Eine Stunde später steckt Manfred tief in der Möse von Eva, die sich vorher gründlich gespült hat. Allerdings ist immer noch eine Menge Sperma von Meier in ihrer Gebärmutter, das wird Manfred aber nicht merken. Er spürt nur die ungewöhnlich weiche Scheide, die sich trotzdem eng um seinen Schwanz schmiegt und ihn in nur zwanzig Minuten nötigt, tief in sie reinzuspritzen. Auch diese beachtliche Spermaportion bleibt nach dem Herausziehen in der Gebärmutter. Dort beginnt ein Rennen, das zwei Stunden später die Spermien von Konsul Meier als Sieger sieht. Eva ist erfolgreich geschwängert worden.