Eskalation

Chris konnte sich an Mayas nacktem Leib nicht sattsehen. Diese wohlgeformten, hübschen Brüste mit ihren dunklen Warzenhöfen. Das dunkelhaarige Dreieck zwischen ihren Beinen, unter dem sich ihre Lustgrotte verbarg. Der flache Bauch, das junge, straffe Fleisch ihrer Schenkel. Die Erregung in ihren Augen. „Hast du Gummis da?“, fragte sie ihn nun mit einem raubkatzenhaften Unterton und ebensolchem Lächeln. Klar hatte Chris Kondome mit. Nur dass er sie so schnell braucht, hätte er nicht gedacht. Aber er zögerte nicht, zog sich aus, befreite seinen bereits schmerzhaft in der Hose gefangenen Steifen, rollte das Latexteil über ihn, während Maya sich in freudiger Erwartung auf den Rücken legte, ihre Beine einladend spreizte. Sobald Chris auf ihr lag, drang er schon in sie ein und war in null Komma nichts lustvoll am Poppen. Maya schlang ihre langen Beine um seine Lenden und verschränkte sie hinter ihm, wollte, dass er noch tiefer in sie eindringt. Sie keuchten, schwitzten und stöhnten. „Am Ende dieser Woche wirst du Emma und Louis vergessen haben“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Und schon füllte er das Kondom tief in ihrem Bauch.

Sie duschten, gingen an den Strand, kamen am Abend zurück, aßen eine Kleinigkeit, zogen sich aus und machten den ganzen Abend und die halbe Nacht Liebe miteinander. Die verbrauchten Präservative sammelten sie und zählten sie, nachdem sie es die Woche über lustvoll miteinander getrieben hatten, am Tag der Abreise durch. 63 Stück hatten sie verbraucht und sich einander ihre Genitalien wundgevögelt. Aber es hatte sich für sie beide gelohnt, dass er die Zeit genutzt hatte, sich in Maya gründlich auszuficken, sie in allen denkbaren Positionen zu bumsen.

Als er am Ende der Woche mit völlig geleerten Hoden auf dem Weg nach Hause wieder an Emma und Louis vorbeikam – Emma trug wieder ein bauchfreies und ärmelloses Oberteil, durch dessen dünnen Stoff man gut ihre harten Brustwarzen erkennen konnte, und eine sehr eng anliegende Hose welche ihren gut trainierten Knackhintern besonders betonte –, wurde ihm bewusst, dass er in der Tat nicht an die beiden gedacht hatte, seitdem er das erste Mal mit Maya geschlafen hatte. Und auch, dass er keine Eifersucht verspürte, kein Bedürfnis nach einer nackten, penetrationswilligen Emma. Vielmehr hoffte er auf eine baldige Regeneration seines Schwanzes, um erneut Mayas Fötzchen über seine Lanze ziehen zu können.