Es scheint zu klappen.

Keisha fing an zu zittern. Sie spielte ein Opfer das unter Schock stand und durch zusätzlichen Blutverlust geschwächt dringend körperliche Wärme benötigte. Trotz der milden Temperaturen.

Es waren nicht Sarahs ärztliche Qualitäten, die Ihr die nötigen Kenntnisse vorgaben, sondern die Tatsache, das Sie in ihren Rollen selber schon Schockopfer spielen musste. Entschlossen stand Sie auf und schlüpfte aus Ihren Shorts. Es war das einzige grössere Kleidungsstück das Sie trug aus dem Sie einen notdürftigen Druckverband improvisieren konnte um Ihn gegen die Blutende Wunde zu pressen. Nun kniete Sie in einem knappen weissen Bikini neben der unbekannten jungen Frau, die stärker Zitterte, ihren Kopf hin und her warf und schwach vor sich hin murmelte.
„Nein ... nicht ... Hilfe, Mark ... Bite ich werde alles tun ... bitte NICHT ... das Messer ... Mark ... Mark hilf mir ... bitte, bitte nicht DAS ... Mark wo bist Du ? ... Hilf mir ..."
Die junge Schwarzhaarige Frau zitterte immer stärker und versuchte einen unsichtbaren Gegner abzuwehren.
Sarah blieb nur eine Möglichkeit. Trotz ihrer schlanken Gestalt war Sie ziemlich kräftig, da Sie viel Sport trieb. Als Buffy hatte Sie viele Kampfsportszenen drehen müssen, und deshalb einiges gelernt und um fit zu bleiben viel geübt. Also legte Sie sich auf den Körper des Mädchens und hielt Sie umschlungen. Zum einen, damit Sie nicht weiter um sich schlagen konnte, Zweitens wollte Sarah, das der Stoffballen weiter gegen ihrer Wunde gedrückt wurde, um die Blutung zu verhindern und damit kein Dreck hinein geriet. Drittens hoffte Sie das Mädchen durch ihre Körperwärme wärmen zu können.
Ihre Taktik schien aufzugehen. Das Mädchen beruhigte sich zusehends und zitterte nicht mehr so stark. Aber als es die Augen öffnete war Ihr Blick getrübt und Sie schien nicht zu erkennen wo Sie wirklich war.

Keisha genoss es den fast nackten Körper der blonden Schauspielerin auf sich zu spüren. Während des kurzen Kampfes bevor Sie Sarah erlaubte Ihre Arme an ihren Körper zu drücken hatte Sie einen Moment über ihre volle, feste Brust streichen können. Sarah Gellar hatte einen herrlichen festen Körper. Ihr lief das Wasser im Munde zusammen als Sie sich vorstellte welche Freuden dieser Körper geben oder erfahren konnte. Man musste Ihn nur richtig zu stimulieren wissen.
Keisha spielte Ihre Rolle weiter indem Sie nun ruhiger wurde. Sie spürte wie Sarah ihre Muskeln entspannte als Sie sich nicht mehr darauf konzentrieren musste das Mädchen unter sich daran zu hindern um sich zu schlagen.
Keisha murmelte einige Worte die Sarah eine bestimmte Geschichte vermuten liessen, dann schlug Sie die Augen auf. Sie schaute verklärt in Sarahs hübsches Gesicht, so dicht vor Ihr. Sie begann zu lächeln und ganz vorsichtig ihren rechten Arm zu bewegen. Vorsichtig damit Sarah ihn nicht sofort wieder festhalten würde.
„Oh Mark. Da bist Du ... Es, es war so schrecklich ... Endlich bist Du da. ... Oh Mark, halt mich..."

Das Mädchen hob Ihren Kopf. Sarah die ungünstig auf Keisha lag, konnte nicht verhindern, das das Mädchen Sie küsste. Es war eindeutig ein Kuss, der nicht Ihr galt und er war intensiver als Ihr lieb war. Sie versuchte sich von Keisha zu lösen, aber in diesem Moment gelang es der ihren Arm um Sarahs Nacken zu legen und Sie festzuhalten, während Ihr Kuss drängender und Leidenschaftlicher wurde.
Sarah wusste nicht wie Sie sich gegen die Zärtlichkeiten eines verwundeten Mädchens wehren sollte, das in seinem Fieberwahn in Ihr ihren männlichen Freund sah und Ihm ihre tiefe Zuneigung und Dankbarkeit für eine nicht erfolgte Rettung zeigen wollte. Dabei entwickelte Ihr Arm mit dem Sie Sarahs Kopf festhielt eine erstaunliche Kraft.
Bedenklicher fand Sarah aber das dieses Mädchen einen so aufregenden Körper hatte, das Sarah obwohl Sie keine ausgeprägten lesbischen Neigungen hatte, eine gewisse Erregung in sich spürte.