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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Ja,wer ist sie denn?

Es handelt sich um...

„Na also Engelsgleich ist wirklich etwas übertrieben. Sie ist eine normale Menschenfrau, aber weil es das Schicksal bisher gut mit Ihr meinte, hat Sie wenig Veranlagung zum Bösen und benimmt sich leider auch sonst sehr „gut". Sie steht zu ihren Freunden und liebt Ihren Mann. Ihr wisst ja das die Bewertung einer Seele auch davon abhängt was die Menschen von jemandem Glauben.
Jedenfalls möchte Ich das Ihr .."
„Auuuh !" brüllte plötzlich Geramor auf.
„Was ?" Beelzebub und die anderen schauten überrascht zu dem blonden Hühene der angefangen hatte auf einem Bein zu tanzen. Er griff sich an seine satanische Ferse und zog etwas davon ab. Ein kleiner Wüstenskorpion war in seiner Hand.
„Der hat mich gestochen."
Belly verdrehte die Augen. „Dann zerquetsche Ihn und lass uns weitermachen. In dreihundert Jahren habe Ich einen Termin."
„Wieso töten ? Der wollte mir doch bestimmt nichts böses. War wahrscheinlich nur ein Reflex." Vorsichtig setzte er den kleinen wieder in den Sand wo ihm Beezebub mit seinem Huf mächtig auf die Finger stieg.
Geramor schrie steinerweichend auf, zur Freude seiner Geschwister.
„Was soll das, Du Blödmann ?" herrschte Ihn Belly an. „Hast Du überhaupt eine Ahnung was es heisst ein Kind des Fürsten der Unterwelt zu sein ? Kannst Du dich nicht entsprechend benehmen ?"
„Komm, lass Ihn. Er ist ein Weichei. Seine Mutter war eine Nonne. Vater hat Sie während eines kirchlichen Orgie in Gestalt eines Bischofs geschwängert. Vermutlich ist er deshalb etwas Bsst." Reno unterstrich seine Erklärung durch ein entsprechendes Handzeichen.
„Und deine Mutter ?" fragte Belly, den Huf noch immer auf Geramors Finger haltend.
„Seine Mutter war bei Ihren Leuten wegen ihrer schönen Brüste und langen Zähne sehr begehrt. Ihre Haare oder das heisst ja eigentlich Borsten und ihre Haxen waren ebenfalls exquisit."
„Ein Wildschwein ?" Belly grinste. ´Darum.´ dachte er. Da musste Möffi aber wieder hackedicht gewesen sein.
„Na und deine ?" Belly wandte sich seiner ... äh ... Was-auch-immer zu.
Keisha schaute verlegen zu Boden und bohrte Ihren Fuss in den Sand.
„Nur eine einfache Hure." meinte Sie dann kleinlaut.
„Ooh. Na komm mal her." Beelzebub breitete freundschaftlich seine Arme aus und Keisha liess sich von Ihm drücken. Seine grossen kräftigen Hände streichelten über ihren Po und ihre Brüste während sich die Beiden leidenschaftlich Küssten. Genau so wie es Verwandte NICHT tun sollten. Als Gegenleistung begann Keisha seinen Schwanz zu reiben. Den vorderen. Geramor schüttelte seine Hand. Sie tat noch immer weh. Er stellte sich neben Reno und gemeinsam schauten Sie zu wie Keisha Belly einen Blies.
Als sich Beelzebub und Keisha nach ein paar innigen Minuten wieder voneinander lösten war Belly wesentlich entspannter.
„Also wegen..." begann er
„Der arme Skorpion." unterbrach In Geramor. „Mir konnte er nicht gefährlich werden, hätte aber noch jemanden töten können der als verwesender Leichnam Brutstätte von Krankheiten und anderen Gefährlichen Dingen hätte werden können."
„Äh." Tja. Da hatte der Junge sogar recht. Na gut gegen Verwandte sollte man Nachsicht üben.
„Gut." er streckte Ihm die Hand hin die Geramor entgegennam.
„Soll Ich dir jetzt auch einen blasen ?" fragte er im ernst.
„Och nein, das wird nicht nötig sein. Also um mal wieder ..."
„Äh Du hast mir noch nicht erklärt wie das mit diesem ´Geld´ genau funktioniert." redete nun Reno dazwischen.
Bellys Laune befand sich schon wieder auf Talfahrt.
Er seufzte. Er hatte seit Jahren nicht mehr so häufig geseufzt wie in der letzten Stunde.
„Du kennst dich also mit Geld und Währungen nicht aus ?"
„Was ist Währungen ?"
„Kennst Du Film, Fernsehen, Handys, Computer, Zeitungen, Polizei, Autos, Flugzeuge, Rechtsanwälte ?"
„Anwälte stehen auf unserer Seite." grinste Reno.
„Ja. Bravo. Toll. Euren Vater sollte man mal in den Arsch treten. Ihe habt von der Oberwelt also kaum eine Ahnung."
Die drei schüttelten den Kopf. Beelzebub rieb sich die Augen, er fühlte Kopfschmerzen. Eigene.
„Also gut, wir fangen das mal ganz anders an. Vergesst was ich bisher gesagt habe, Ich werde diese Frau von jemand anderem aus meiner Garde umarbeiten lassen. Ihr lernt jetzt erst mal was Ihr wissen müsst."
Er griff hinter sich und zog einen gewaltigen Glühenden Knüppel in Form eines Baseballschlägers hervor.
„Geramor. Stell dich hier hin." befahl er und zeigte auf eine Stelle etwa einen Meter vor sich.
„Warum ?" fragte der unbehaglich.
„Weil Ich euch jetzt etwas Wissen einbläue. Also los."
Geramor schlich mit sichtlichem unbehagen zu der bezeichneten Stelle und stellte sich seitlich vor Beelzebub. Der holte aus und Schlug den Knüppel hart über Geramors Schädel. Blaue Funken spritzten nach allen Seiten, und der Junge ging in die Knie. Aber sofort stand er wieder auf und sein verwirrter Blick klärte sich.
Er strahlte Beelzebub an. „Sahara. Wüstengebiet, zentral im oberen drittel des Afrikanischen Kontinents gelegen. Nördlich von Afrika liegt die Eurasische Kontinentalplatte, östlich die Asiatischen Inselregionen und Australien, im Westen der amerikanische Doppelkontinent. In Hollywood gibt es jede Menge geile Frauen die ohne Handys und Silikon - Brustimplantate nicht mehr leben können."
„Sehr gut. Der nächste." Er winkte Reno zu sich.
„Fick dich !" meinte der mit Herausforderndem Blick.
„Hab Ich schon. Also komm her."
„Nein !"
„Also schön." Belly zog ein Handy aus der Tasche. Rot und organisch, wie von Giger gemalt. Er wählte eine Nummer wartete auf die Verbindung.
„Hallo Küche. Hier ist Belly....Beezebub. Ja. Anweisung an alle, sofort weiter zu reichen. Es ist bei Androhung äusserster Strafen ab sofort untersagt Höllenfürst Reno auch nur die kleinste Menge Vanilleeis zukommen zu lassen. Ja. Bei verstoss wird, ... Moment." Reno war vor geschlichen und stand, mit hängenden Armen und Kopf, dort wo grade noch sein Bruder gestanden hatte.
Beelzebub hieb ihm besonders Kräftig auf die Murmel. Dann hob er das Handy wieder an den Mund.
„Also der Befehl ist bis auf weiteres doch wieder aufgehoben. Danke."
„Euro und Cent ! Währung die im Jahre 2001 in mehreren Ländern der Europäischen Union eingeführt wurde und die Landeseigenen Währungssysteme ersetzt hat. Weistere Ausländische Währungen sind Dollar, Rubel, Pfund, Yen. Währungen können in den einzelne Ländern getauscht werden damit man dort Gegenstände oder Dienstleistungen bezahlen kann. Eine Peperroni Pizza ins Haus geliefert kostet etwas 12 Euro." knurrte Reno.
„Na bitte geht doch. Keish...aaah, Du bist schon da."
Dem Mädchen streichelte er die Keule sanft über den Scheitel.
Bevor Sie etwas sagen konnte zog er Ihren Kopf aber erneut hinunter zu seinem Rüpel. Er brauchte erneut etwas Aufbau.
„Also gut Ihr Pfeifen. ..Was ?"
Reno hatte sich gemeldet.
„Ich möchte dich bitten,..ja schau nicht so... also ich möchte dich bitten uns doch die Chance zu geben diese Frau zu verderben. Es hört sich nach einem Haufen Spass an."
„Ja. Jaaah. Aaah gut machst Du das. Mehr die Zungenspitze, ja am Bändchen. Hmmm.
Äh. Nein ! Ich habe mich anders entschieden. Ihr habt nur dann eine Chance wenn Ihr keine Fehler macht. Und trotz eures neuen Wissens würdet Ihr versagen."
„Och bitte, Belly." hauchte Keisha und küsste Beelzebubs pralle Eichel.
„Ich bin sicher das wir es hin bekommen werden." sofort liess Sie ihre Zunge erneut um seinen Schaft kreisen.
Beelzebub der hingebungsvollen Frauen nur Schwer etwas abschlagen konnte stöhnte heftig. Er überlegte das er sich vielleicht eine eigene Tochter zulegen sollte. Vielleicht mit der Frau die er so gerne verdorben gesehen hätte.
„Warum lasse Ich mich bloss immer wieder beschwatzen ? Also gut. Ihr bekommt eure Chance. Aber zuerst müsst Ihr üben. Ich werde euch nicht einen Hai fangen lassen wenn Ihr bisher nicht mal eine Kaulquappe gefangen habt. Die Frau kann noch einen Tag länger warten. Zuerst werdet Ihr euch gemeinsam an einer leichteren Beute beweisen müssen. Und Ich meine gemeinsam. Ich werde auch bewerten wie Ihr miteinander arbeiten könnt. Hah ! Und Schlucken. Jaaah Kleine, Schluck alles. Guuut......
.......So, also Ihr werdet euch zuerst um die da kümmern." Er machte eine Faust aus deren Enden sich Papierrollen herausschoben. Dann schlenkerte er die Faust und das Papier entrollte sich zu einem Poster. Die drei schauten es sich an, während sich Keisha einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel wischte.
Das Poster zeigte in frischen Farben eine hübsche Blonde mit süssem Lächeln.
Die drei durchpflügten Ihr neuens Wissen. Keisha wurde dabei als erste Fündig.
„Ah ja. Das ist diese Deutsche, Eva Habermann. Jahrgang ´76. 1,70m gross, blond, Augen grau-blau. Schauspielerin. International bekannt als Zev in einer Fernsehserie „LEXX" arbeitet hauptsächlich für das deutsche Fernsehen, dreht aber auch ab und zu auch noch International. Letzte grössere Rolle im Kinofilm „Der Clown - Payday" und in der neuen „Schwarzwaldklinik.". Hübsches Kind das sich auch mal für Fotos auszieht und gerne etwas „Wildere" Rollen spielt um Ihr früheres sauberes Image los zu werden."
„Bravo Schülerin Keisha, eine Eins." nöhlte Reno.
„Genau. Sie ist auch schon ein harter Brocken, wenn es darum geht Sie zur dunklen Seite der Unterwelt zu bekehren. Zeigt Mir erst mal an Ihr was Ihr könnt. Dann reden wir über ..."
Beelzebub lächelte. Wenn diese drei Flaschen dieses Mädchen umkrempeln konnten würde der andere Auftrag die reine Wonne werden.

Ob das gut geht, weil es für Eva böse wird ?

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