Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 10
by Daemony
What's next?
Es fängt gerade erst richtig an
Der Dämon kniete sich vor sie und spreizte weit ihre Beine. Völlig offen und ungeschützt lag sie unter ihm. Innocenza schaute zu ihm auf. Ihre Kehle war wie zugeschnürt, sie konnte weder etwas sagen noch war sie in der Lage, sich von ihm fortzubewegen. In ihr Schicksal ergeben wartete sie ab, was als Nächstes geschehen würde.
Seine Hände glitten von den Knöcheln an ihren Beinen entlang. Seine sanften Berührungen an den Innenseiten ihrer Schenkel jagten ihr eisige Schauer unter die Haut. Immer weiter wanderten seine tastenden Finger. Sie sog lautstark die Luft ein, als sie ihre empfindlichste Stelle erreichten.
"Oha, meine Kleine. Du bist ja klitschnass. Was für eine freche, unanständige Nonne du doch bist!"
Sie lief bei seinen Worten knallrot an. Ein Zeigefinger umkreiste langsam und neckisch ihre jungfräuliche Spalte. Er berührte sie eigentlich kaum, doch dies genügte schon, um ihre Säfte fließen zu lassen und über den ganzen Hügel und die angeschwollenen Schamlippen zu verteilen. Elektrische Blitze zuckten durch ihren Unterleib. Dann tauchte ein vorwitziger Finger in ihren Eingang. Sie keuchte für alle Umstehenden hörbar auf. Wie gebannt wartete sie darauf, was geschehen würde.
Nur ganz knapp drang er in sie ein, dehnte sie ein wenig und zog sich wieder zurück. Die Fingerkuppe, rutschig von der Nässe, die sie mitnahm, streifte Innocenzas Kitzler. Ihr vergingen beinahe die Sinne und sie bockte ihm entgegen.
"Was machst du mit mir?", stöhnte sie.
"Ich berühre dich nur. Alles andere machst du selbst."
Sie wollte sich weigern, die Realität zu erkennen. Doch in ihrem Innern wusste sie, dass er so war, wie er sagte. Verkehrte Welt, in der ein Dämon die Wahrheit sprach und eine Nonne eine Lüge lebte.
Er setzte die quälend lustspendenden Bewegungen seiner Hand fort. Er kreiste, tauchte ein, fuhr heraus, dehnte sie mit jedem Mal ein bisschen mehr, reizte und lockte sie. Ihr Körper zitterte, ihre Hüften wollten sich ihm entgegenwerfen. Oh, es war so schwer zu denken, schier unmöglich, sich daran zu erinnern, was richtig und was falsch war.
Sein fordernder Finger glitt immer tiefer in ihre glitschige Öffnung. Er stieß auf einen Widerstand. Er drückte sachte dagegen und Innocenza schrie auf. "Mein Jungfernhäutchen!", schoss es ihr durch den Kopf. Er würde es doch nicht kaputt machen, oder? Sein Finger steckte so tief in ihr drin.
"Bitte nicht noch mehr. Bitte hör auf!"
"Aber ich habe doch gerade erst angefangen", gluckste er.
Er zog seinen Finger wieder zurück. Kreiste langsam. Rieb sanft ihre entflammte Möse. Neckte ihren Kitzler. Und wieder rein. Zwei Finger diesmal. Sanft reibend. Sie weiter dehnend. Wieder rutschen sie heraus, kreisten, streichelten, rieben, reizten. Brennende Hitze breitete sich in ihrem Becken aus. Dann schoben sich drei Finger hinein. Sie stöhnte, wölbte ihren Rücken. Sie spannte jeden Muskel an, über den sie noch Kontrolle hatte. Biss die Zähne zusammen. Sie könnte doch nicht zugeben, dass es sich gut anfühlte. Es war eine ****, eine süße, wunderbare ****.
Dann verschwanden die Finger, ließen sie allein. Er stützte seine Hände links und rechts neben ihren Schultern auf den Boden und schob seinen Körper über die Liegende. Sein dicker Pfahl drückte sich gegen ihre vorbereitete Pforte.
"Kämpfe nicht dagegen an. Dein Körper wurde dafür geschaffen, um Lust zu erleben und Lust zu spenden. Du kannst dich nicht gegen deinen eigenen Körper wehren."
Sie wollte sich wehren. Sie wollte ihn anschreien, sie endlich in Ruhe zu lassen. Doch lag sie einfach nur unter ihm da und schaute ihn flehentlich an. In ihren Augen las er ihre wahren Gedanken und Gefühle.
"Ich weiß, was du willst", raunte er, "auch wenn du es dir selbst noch nicht eingestehst. Sprich es aus, dann wird es leichter."
Sie presste ihre Lippen aufeinander und unter Aufbietung aller Willenskraft, die sie aufbringen konnte, schüttelte sie schwach den Kopf. Er sah sie traurig und fast mitleidig an.
"Mit deiner Weigerung, es zuzugeben, machst du es dir selbst nur unnötig schwer. Komm, ich helfe dir. Sprich mir nach: Ich will, dass du mich mit deinem Schwanz in meine Fotze fickst."
What's next?
Kirche der Verderbtheit
Jetzt PUBLIC! Priester und Nonnen zutiefst verdorben.
- All Comments
- Chapter Comments