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Chapter 11
by Daemony
What's next?
Fick mich!
Da Innocenza nicht reagierte, wiederholte er mit mehr Vehemenz: "Sage es! Ich will, dass du mich mit deinem Schwanz in meine Fotze FICKST!"
Sie sah sich **** nach Hilfe um. Aber da war keine.
Noch immer hoffte sie inständig, dass die verbotenen Gefühle, die in ihrem Innern tobten und danach brüllten, dass er sie nicht weiter hinhalten, sondern endlich den Worten Taten folgen lassen sollte, nichts weiter als ein teuflischer Trick wären. Es wäre so einfach. Sie müsste nur diesen einen Satz sagen und er würde es nicht mehr länger hinauszögern. Aber sie konnte nicht. Sie war eine Nonne.
Er bewegte sachte sein Becken, vor, zurück und im Kreis. Die heiße Spitze seines Lustspenders rieb an ihrer hyperempfindlichen Spalte. Oh, welch himmlische Qual. Immer wieder täuschte er an, in sie einzudringen, nur um sich im letzten Moment zurückzuziehen. Sie lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Tränen flossen ungehindert. Ihr Atem ging schwer. Die Höllenhitze war in ihren Bauch gewandert und verbrannte sie von innen. Eine nasse Flut strömte zwischen ihre Beine, während ihr Gesicht vor Scham glühte.
Sein dicker, runder Schaft lag unmittelbar vor ihrer bedürftigen Höhle. Bewegte sich nicht mehr. Drückte nur dagegen. Ihre Muskeln handelten, als hätten sie einen eigenen Willen, versuchten, ihn hineinzuziehen. Vergeblich. Da bockte sie, warf sich ihm entgegen. Doch er wich aus, hielt sie auf Abstand, ohne jemals den Hautkontakt ganz aufzugeben.
"Siehst du? Dein Körper bettelt darum, von mir gefickt zu werden. Warum willst du es ihm nicht gönnen? Du musst es nur aussprechen."
Hgrrr! Sie knirschte mit den Zähnen, fauchte ihn wütend an. Er grinste zurück, sich seines Sieges gewiss.
Fast unhörbar zischte sie: "Fick mich!"
"Du musst den ganzen Satz sagen, meine Liebe", gluckste er amüsiert.
Ihre Wut schäumte über.
"Harrrch! Ich will ... ich will, dass du mich ... mit deinem VERDAMMTEN Schwanz in meine FOTZE FICKST!"
Ihre Stimme überschlug sich.
"Oh, aber gerne. Ganz wie du willst." Er lehnte sich nach vorne und flüsterte direkt neben ihrem Ohr: "Und du wirst jeden Moment davon lieben."
Sie versuchte, sich gegen das, was unweigerlich folgen musste, zu wappnen. Aber wie konnte sie das? Sie hatte ihr ganzes Leben daran geglaubt, dass dies eine Sünde sei. Sie hatte Menschen, die nicht für ihren Glauben, sondern nur für ihre Lust lebten, verurteilt und guten Gewissens in die Hölle gewünscht. Und nun war sie soweit, all dies zu verraten und sich selbst dem Laster zu ergeben.
Das Schlimmste daran war: Er wusste es. Er durchschaute sie, als sei sie aus klarem Glas.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sein stahlharter, geäderter Schwanz an ihrer glatten, glitschigen Haut entlang glitt, sich in die richtige Position brachte, um endlich zu vollenden, was er die ganze Zeit über nur angedeutet hatte. Sie hob den Kopf und sah mit großen Augen zu, wie sich seine pralle Eichel zwischen ihre peinlich angeschwollenen, dunkelroten, klatschnassen Schamlippen schob. Er spreizte sie, dehnte den Eingang, in dem bald der ganze lange, erschreckend dicke Schaft verschwinden sollte.
Angst vor dem ****, der unweigerlich kommen würde, erfüllt sie. Gleichzeitig unbändiges Verlangen danach, dass er sie endlich füllte.
Er schob sich Millimeter um Millimeter voran. Ihre inneren Muskeln umschlossen ihn. Sie spürte Druck und Dehnung. Sie spürte ****! ... und Lust! Solch ein Glücksgefühl hatte sie noch nie empfunden. Sie weigerte sich zu akzeptieren, dass ihr Körper sie so leicht verraten konnte. Und doch wusste sie, es war die Wahrheit.
Er war furchtbar sanft und zärtlich. Sie wünschte, er hätte sie einfach brutal genommen und wäre rasch damit fertig gewesen, damit sie ihn hassen könnte, den Akt hassen könnte. Doch es fühlte sich wie die Ewigkeit an, während er sich langsam in sie hinein schob, immer wieder innehielt, damit sich ihr Körper seinem Umfang anpassen konnte.
„Sag mir, dass es sich nicht gut anfühlt. Sag mir, dass ich dir nur weh tue und du keine Lust empfindest. Dann höre ich sofort auf." Sie öffnete den Mund, doch er schnitt ihr das Wort ab, ehe sie etwas sagen konnte. "Willst du tatsächlich lügen?“
Ihre Stimme erstarb. Sie wimmerte. Er fing an zu stoßen.
Sie keuchte, ihre verlorene Jungfräulichkeit war vergessen, während sein mächtiger Schwanz sie voll und ganz ausfüllte. Ihre Oberschenkel und Bauchmuskeln spannten sich an, als sie sich ihm entgegenstemmte. Sein Kolben stieß immer schneller und härter in sie hinein. Rein und raus, rein und raus, ein Stoß folgte dem anderen, jeder einzelne schrecklich herrliche Stoß.
"Komm", raunte er, "komm für mich, Innocenza."
"Nein", flüsterte sie und schloss ihre Augen.
"Doch!", hauchte er.
Ihr Widerstand zerbrach. Die schreckliche Hitze, die sich in ihr aufgestaut hatte, explodierte, strömte nach außen und in einer Welle nach der anderen schwelgte sie in unglaublicher Lust. Sie schrie auf. Während er den schnellen, hämmernden Rhythmus aufrechterhielt und die intensiven Empfindungen, die ihren Körper durchzuckten, ständig erneuerte. Er entlockte ihr jedes bisschen Vergnügen, das sie gerade noch aushalten konnte.
„Ja, so ist es gut. Ja. Ja, meine schöne, süße, kleine Nonne."
Sie keuchte und weinte, als die Wogen endlich abebbten. Sein Tempo verlangsamte sich, aber er hörte nicht auf. Sie schwebte immer noch in Glückseligkeit. Sie wollte nicht, dass er aufhörte, sie wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals endete.
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Kirche der Verderbtheit
Jetzt PUBLIC! Priester und Nonnen zutiefst verdorben.
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