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Chapter 3 by Meister U Meister U

Wird alles so einfach wie Lisa denkt?

Erstmal schon

Die Sonnenstrahlen streicheln meine Haut und ein prickelndes Gefühl durchflutet meinen Körper. Ein sanfter Windhauch trägt den Duft von Blumen herüber, während ich mich auf der Liege im Garten mit geschlossenen Augen räkle. Die warmen Sonnenstrahlen kitzeln meine Brustwarzen. Glücklicherweise habe ich vor dem Sonnenbad eine Hautcreme mit integriertem Lichtschutzfaktor aufgetragen. Meine gefesselten Hände unter meinem Rücken verstärken das Gefühl der Hilflosigkeit.

Ein unerwarteter Moment der Zärtlichkeit durchbricht die prickelnde Spannung, als ich spüre, wie etwas Leichtes auf meiner Brust landet. Meine Augen öffnen sich langsam, und ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich den Schmetterling entdecke, der dort ruht.

Seine zarten Flügel flattern sanft im Wind, und ich halte den Atem an, um ihn nicht zu vertreiben. Ein Gefühl der Ehrfurcht erfüllt mich, während ich diesen Moment der Verbundenheit mit der Natur genieße. Der Schmetterling scheint die Stille um uns herum zu respektieren und bleibt ruhig sitzen, als ob er genau wüsste, dass er Teil dieses einzigartigen Augenblicks ist.

Ich schließe die Augen wieder und lasse den Moment der Harmonie und Schönheit auf mich wirken. Der Schmetterling auf meiner Brust ist wie ein zartes Geschenk des Universums, das mich daran erinnert, dass Schönheit und Freude überall zu finden sind. Doch der Gedanke an meine Brüste weckt auch andere Assoziationen. Die Erinnerungen an die Demütigungen in der 6. Klasse haben tiefe Spuren in mir hinterlassen, und seitdem habe ich Schwierigkeiten, mein Verhältnis zu meinem eigenen Körper zu entspannen. Der Moment, als meine Brüste zu wachsen begannen, markierte einen Wendepunkt, der von Hänseleien und Sticheleien begleitet wurde. Die Narben dieser Erfahrung sind tief in meine Seele eingegraben.

In den Jahren danach entwickelte ich Strategien, um mich vor den Blicken der anderen zu schützen, besonders während des Sports. Um meine Unsicherheit zu verbergen, trug ich oft weite, locker sitzende Sportbekleidung, die meine Figur verhüllte. Beim Umziehen in der Umkleidekabine achtete ich darauf, dass ich mich abseits hielt, vermied den Blickkontakt und versuchte, meine Körperkonturen so gut wie möglich zu verbergen.

Die Schatten der Vergangenheit beeinflussten auch meine sozialen Interaktionen. Ich zögerte, enge Freunde zu finden, denen ich vertrauen konnte, und vermied es, mich in Situationen zu begeben, die meine Unsicherheiten hervorheben könnten. Der Gedanke, meinen Körper vor anderen zu zeigen, führte zu einem tief verwurzelten Unbehagen, das mich immer wieder in meiner eigenen Haut gefangen hielt.

Während ich dort liege, nackt und gefesselt, beginnen sich meine Gedanken zu verändern. Ein Funke der Aufregung zuckt durch meinen Körper, als ich mir vorstelle, wie es wäre, wenn andere mich so sehen könnten. Die Vorstellung, dass jemand meine nackte Haut betrachten könnte, lässt mein Herz schneller schlagen und mein Blut schneller durch meine Adern pulsieren.

Ich spiele mit dem Gedanken, wie es wäre, wenn ich mich trauen würde, meinen Körper offen zu zeigen, ohne Angst. Die Idee, mich so **** zu machen, ist beängstigend, aber gleichzeitig faszinierend. Meine Gedanken wandern in eine Fantasiewelt, in der ich mir vorstelle, wie es wäre, wenn andere mich in diesem Zustand sehen könnten. Ich stelle mir vor, wie sich ihre Blicke auf meinen entblößten Körper richten, wie sie jede einzelne Kurve und jede intime Stelle mit ihren Augen erforschen.

Die Vorstellung, dass sie meinen nackten Körper betrachten könnten, lässt meinen Atem stocken. Ich beginne zu fantasieren, wie sie meine Haut mit ihren Blicken berühren, wie ihre Augen über meine Brüste gleiten und dabei das Verlangen in ihnen aufkeimen spüren. Ich stelle mir vor, wie ihre Blicke auf meinen Schamhügel fallen, wie sie die sanfte Wölbung erkunden und dabei ihre eigene Lust spüren.

Meine Brustwarzen verhärten sich bei dem Gedanken daran, wie ihre Blicke meine empfindlichen Stellen erforschen. Ich spüre, wie sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen ausbreitet, begleitet von einem pulsierenden Verlangen, das mich überwältigt.

Ich kann förmlich das prickelnde Verlangen in der Luft spüren, während ich mir vorstelle, wie ihre Hände meinen Körper erkunden, wie sie meine empfindliche Haut berühren und dabei jede Reaktion meines Körpers intensiv wahrnehmen. Die Vorstellung, dass sie mich mit ihren Blicken ausziehen und mich in meiner verletzlichen Nacktheit betrachten könnten, erzeugt in mir eine Mischung aus Angst und unstillbarer Lust.

Gibt sich Lisa ihren Fantasien hin?

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