Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by 007 007

"Wie geht's jetzt weiter mit uns?"

Erstmal ohne Verpflichtungen.

Er bringt mich nach der Dusche nach Hause. Im Auto unterhalten wir uns nur ein wenig. Stillschweigend treffen wir eine Übereinkunft. Keine Verpflichtungen. Keine Reue.

Die nächste zwei oder drei male sehe ich ihn nicht im Stall. Er erzählte mal, dass er viel unterwegs ist.

Ich bin wieder im Stall. Ein Stalljunge, etwas älter als ich macht mich mit dem Hinweis auf einen Hengstschwanz dumm an. Was für ein Arsch. Ich lasse ihn stehen und beginne meinen Ausritt. Und plötzlich begegnet er mir auf seinem Pferd. Wir stoppen nebeneinander.

Er, ja was ist er eigentlich für mich? OK. Er, Michael, ist mein Freund. Das passt schon so.

Auf alle Fälle beugt sich Michael zu mir. seine Hand fährt unter meine Jacke und massiert sofort fest meine Titten während wir uns küssen. Ich erzähle ihm kurz die Geschichte mit dem Stallburschen. Dann verabreden wir uns. Ich soll nach dem Ausritt mal bei ihm vorbei schauen. Als ich zurück in den Stall komme sehe ich noch wie der Stallbursche mit seinem Kram in den Armen den Hof verlässt. Nicht ohne mir böse Blicke zuzuwerfen. Egal, um so einen Blödmann ist es nicht schade. Ich jedenfalls freue mich schon auf die nächste Stunde.

Ich mache mein Pferd fertig und gehe ins Haus. Dort erwartet mich Michael schon im legeren Feierabendlook. Er fällt förmlich sofort über mich her. Seine Hände sind überall auf meinem Körper und seine Zunge verschwindet tief in meinem Mund. Ich muss ihn energisch wegschieben. "Ich will erstmal duschen, Lass mich mal los." Macht er, und ich kann duschen.

Mit dem übliche kurzen Badetuch umhüllt verlasse ich das Bad. Er erwartet mich in der Küche auf einem Stuhl sitzend.. Ich bleibe neben ihm stehen. Ohne zu zögern zieht er mich auf seinen Schoß. Genauso schnell sind seine Hände wieder auf meinen Brüsten und meinem Hintern. Das Badetuch bietet keinen Wiederstand. Immer wieder schiebt er meinen Körper mit seinen Händen auf meinem Arsch nach oben. Die ganze Zeit schiebt er mir die Zunge in den Hals.

Dann weiß ich endlich was er vor hat. Er hat buchstäblich hinter meinem Rücken seinen Schwanz befreit und setzt ihn bei der ersten Gelegenheit zwischen meinen Schamlippen an und setzt mich auf ihm ab.

"AAAH." Ich bin etwas überrascht und muss wolllüstig aufstöhnen. "Du kannst es wohl nicht erwarten?" frage ich ihn. "Nein. Meine Eier sind zum platzen dick. Du musst erstmal schnell etwas Abhilfe schaffen!" Abhilfe schaffen hieß, ich soll ihn erstmal in der Küche reiten und dann will er mich noch ordentlich durchbumsen.

Ich tat was er wollte. Hoppe hoppe Reiter.

Und tatsächlich spritzte er mir schon nach kurzer Zeit eine gefühlte Unmenge seines Saftes in mich. Seine Hände verkrampften dabei um meine Titten so das ich aufschreien musste während er sich entlud.

Erschöpft von seinem Orgasmus sank sein Kopf auf meine Schulter und er tätschelte sanft meinen Arsch.

Beim Blick auf die Uhr?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)