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Chapter 7
by 007
Beim Blick auf die Uhr?
"Ich muss los."
Beim Blick auf die Küchenuhr fuhr mir der Schreck in die Glieder. Ich hatte einen Termin mit meiner Mutter vergessen. "Scheiße. Ich muss los." Ohne eine Antwort abzuwarten sprang ich auf und lief zurück ins Bad. Nochmal kurz abduschen und los.
In den nächsten Tagen hatte ich keine Zeit für ihn. Meine Eltern hielten mich in Beschlag. Sie wollten drei Wochen in Urlaub. Ohne uns in den Süden. Mein Bruder war schon ganz aufgeregt. Er wollte viele Partys feiern. Ich hatte andere Vorstellungen von den nächsten drei Wochen. Ich hatte unfassbaren Spaß am vögeln gefunden.
Und das tat ich dann auch. Ich zog gewissermaßen im Pferdehof ein. Ich ließ mich immer wieder gerne vögeln. Überall auf dem Hof. Gerne auch überraschend von hinten oder im Pferdestall im Heu.
Nach zwei Wochen vögeln brachte mir Michael was neues bei.
Wir lagen mal wieder im Bett nebeneinander. Ich durfte ihn mal wieder bis zu meinem Orgasmus reiten. Er war noch nicht gekommen. Er nuckelte genüsslich an meinen Titten. Dabei bugsierte er mich auf den Bauch. Ich dachte ich wusste was kommt und hob meinen Hintern an. Er nahm wie gewohnt hinter mir Platz und schob seinen Ständer in mich. Jetzt begann er jedoch meinen Hintern zu massieren. "Ich probiere jetzt mal was Neues aus. Nicht bewegen!"
Seine Finger fuhren zwischen meinen Arschbacken hindurch und er begann das kleine Löchlein zu massieren. Ich spürte wie er einen Finger langsam hineindrückte. Ich bekam Angst. "Was hast du vor?" Er befahl mir ruhig zu sein und entspannt zu bleiben. Ich versuchte es.
Und dann kam was kommen musste. Er zog seinen Schwanz aus meiner Schnecke und setzte ihn an meinem Hintern an. Langsam aber stetig drückt er ihn in meinen Arsch. Ich konnte nicht richtig entspannen. Er drückte trotzdem weiter. Und dann steckte seine Eichel in mir. Er stoppte kurz und etwas nasses, kaltes lief an meinem Hintern entlang. "Keine Angst. Ist nur etwas Schmiermittel." Nicht das es mich beruhigte. Aber es funktionierte wohl, denn er schob jetzt seinen Prügel ohne Probleme bis zum Anschlag rein. Es schmerzte trotzdem. Ich jaulte auf. Doch es wurde noch schlimmer.
Jetzt, wo er anfing mich richtig in den Arsch zu ficken musste ich im Takt vor **** aufjaulen. Ich fühlte mich ausgenutzt. Ihm gefiel es. Er fickte mich ziemlich ausdauernd und fingerte dabei in meiner Möse. Das half mir dabei mich etwas abzulenken. Ich empfand es als beschämend. Er entschloss sich das ganze zu beenden. Sein Takt wurde schneller. Und dann war es soweit. Er stoppte, bis zum Anschlag in mir steckend, und ich spürte wie er seinen Samen in meinen Darm spritzte. Schub um Schub.
Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus mir heraus. "Geht ja gar nicht wieder zu." Er lachte und gab mir einen Klaps auf den Hintern. dann legte er sich neben mich.
Ich war sauer auf ihn.
"Du Schwein."
Klassenstufe 13
Wie eine Klasse zum Sex kommt.
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