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Chapter 3 by hotciao hotciao

Was jetzt? Nachtquartier oder etwas zu essen suchen?!

Erstmal einen Unterschlupf finden

Die dunklen Wolken hatten die drei gar nicht beachtet. Doch jetzt, als sie am Strand standen und es anfing, in Stroemen zu regnen, waren sie in wenigen Minuten vollkommen durchnaesst. **** sahen sie sich um, aber in der Naehe gab es keine Gelegenheit zum Unterstellen.

"Verdammte Scheisse",

sagte Jane,

"wir haetten nicht so schnell von dem Wrack weggehen sollen. Da haetten wir uns jetzt untergestellt, ausserdem gab's da bestimmt auch ein paar Decken, und vielleicht sogar noch was zum Essen..."

"Genau",

fiel Lisa zitternd ein und zeigte auf Marc,

"aber du musstest ja so schnell da weg. Vielleicht hat's ja sogar noch andere Ueberlebende gegeben, von denen wir gar nichts wissen? Verdammt, wir muessen dahin zurueck!"

Marc ueberlegte kurz und schuettelte dann den Kopf.

"Zu gefaehrlich. Wir sind gerannt wie die Irren, nur um da wegzukommen, und es wird dunkel. Wer weiss, was da so alles im Wald rumkriecht... Nein, das muessen wir auf morgen verschieben. In der Zwischenzeit suchen wir uns einen Platz, der wenigstens ein bisschen geschuetzt ist. Kommt, wir gehen am Wasser entlang, vielleicht finden wir was..."

Die drei kaempften sich gegen den Regen und den Sturm. Marc sah seine kleine Schwester und seine Mutter an und bewunderte ihr Durchhaltevermoegen. Seine Mutter Jane war 36 Jahre alt. Sie war ungewollt schwanger geworden, als sie auf einer ein bisschen wilden Schulfete zu viel getrunken hatte, und das Ergebnis war Marc. Gerade hatte sie sich an das Leben zu zweit gewoehnt (Marcs Vater hatte sich natuerlich nie ermitteln und damit auch nicht blicken lassen), da war sie schon wieder schwanger gewesen. Lisa war aber im Gegensatz zu Marc eine echte Liebes-Schwangerschaft gewesen, Jane hatte gehofft, den Mann ihrer Traeume so an sich zu fesseln, aber natuerlich hatte auch das nicht geklappt. Marc hatte grossen Respekt vor ihr: Sie hatte es geschafft, beide **** allein aufzuziehen und ihnen an nichts mangeln zu lassen.

Fuer all diese Anstrengungen hatte sich seine Mutter wirklich gut gehalten. Klar, im Moment sah sie ziemlich erbaermlich aus, mit ihren langen blonden Haaren, die ihr im Gesicht klebten, und in ihrem halb zerrissenen duennen Sommerkleid, das voellig durchnaesst war. Ihre grossen Titten zeichneten sich ueberdeutlich durch das Kleid ab, und ihre vom Wind und dem kalten Regen steif gewordenen Nippel pressten sich gegen die duennen Stoff.

Marc sah rueber zu seiner juengeren Schwester Lisa. Ihre schwarze Lockenpracht hatte er immer gemocht, aber jetzt, nass und glaenzend, sah sie wirklich sehr verfuehrerisch aus. Viele von Marcs Freunden waren auf Lisa scharf, sie war ziemlich klein und schmal, ihre Titten waren nicht riesig, sie hatte einen festen, fast knabenhaften Arsch. Sie hatte ein sehr huebsches Gesicht, grosse braune Augen. Aber vor allem war es ihre unverkrampfte, lockere Art, die die Jungs spitz machte. Sie lachte viel und gern, erzaehlte versaute Witze, machte mit mehreren Typen gleichzeitig rum, ohne da ein Problem zu sehen. An Marcs Schule ging ein mit einem Handy aufgezeichnetes Video herum, dass Lisa auf einer Fete bei einem tiefen Zungenkuss mit ihrer Freundin Maria zeigte. Natuerlich hatten sie nur Bloedsinn fuer diesen Idioten mit dem Handy gemacht, aber auch Marc hatte einen Staender bekommen, als er das Video zum erstenmal gesehen hatte.

Auch Lisa sah im Moment nicht besonders glamouroes aus: Ihre hautenge Jeans war schmutzig und durchnaesst, und auch ihr weisses T-Shirt war voller Dreckflecken. Es klebte an ihrem jugendlichen Koerper, und Marc fuehlte sich an einen Wet T-Shirt Contest erinnert, den er mal in Florida gesehen hatte. Seine Schwester sah echt geil aus, dachte er fuer sich.

Am Strand erhob sich vor ihnen ein kleiner Felshuegel. Marc entdeckte eine Spalte, und als er sich hineinzwaengte, sah er, dass im inneren eine Hoehle war. Nicht besonders gemuetlich, aber immerhin: Der Sand war hier noch trocken, auch die Felswaende schienen dem Wasser zu trotzen.

"Hey, kommt hier rein, hier sind wir erstmal fuer die Nacht geschuetzt",

sagte er zu seiner Mutter und seiner Schwester.

Kommen Jane und Linda zu Marc in die Hoehle?

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