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Chapter 4 by hotciao hotciao

Kommen Jane und Linda zu Marc in die Hoehle?

Die Frauen krabbeln zu Marc

Jane und Lisa zwaengten sich durch die Spalte in die Hoehle. Dabei blieb das Kleid von Marcs Mutter an einem spitzen Steinvorsprung haengen, und mit einem ratsch riss der duenne Stoff quer ueber Janes flachem Bauch auf.

“So eine Scheisse, verflucht!”,

stoehnte Jane. Aber es war eigentlich wirklich egal, denn die nassen Klamotten mussten sie ohnehin ausziehen, wenn sie sich nicht den **** holen wollten. Es war stockfinster in der Hoehle, etwas zum Feuer machen hatten sie nicht, und so war es ihr egal, sich vor ihren Kindern auszuziehen.

“****, wir muessen aus diesen nassen Klamotten raus. Lasst uns sie hier ausbreiten und hoffen, dass sie bis morgen ein bisschen trockener werden…”

Marc und Lisa begannen, sich auszuziehen. Eine Weile konnte man nur raschelnden Stoff in der Hoehle hoeren. Dann fragte Lisa kleinlaut:

“Und… und jetzt? Was machen wir jetzt?”

Marc sagte:

“Ich glaube, es ist am besten, wenn wir jetzt erstmal schlafen. Es war ein schwerer Tag heute, und wir muessen uns ausruhen, damit wir morgen fit sind. Der Sand ist noch ein bisschen warm und fein, ich leg mich hier in diese Ecke.”

Auch die beiden Frauen legten sich hin, und schon kurz darauf schliefen alle drei tief und fest.


Mitten der Nacht wurde Lisa von seltsamen Geraeuschen wach. Es war wie ein animalisches Zischen, es klang wie… wie ein Raubtier, das leise knurrend in einer Ecke darauf wartete, sie zu verschlingen.

Leise fluesterte sie in die Dunkelheit:

“Marc… Marc! Hoerst du das auch?”

Das Geraeusch verstummte abrupt.

“Was denn, Lisa?”,

fluesterte Marc zurueck.

“Da… da war ein Tier in unserer Hoehle, Marc. Es hat… irgendwie hat es so gehechelt und geknurrt, ich glaube… das muss ein Baer gewesen sein oder so…”

Marc lachte leise und bemuehte sich gleichzeitig, seine Haende von seinem steil und hart aufgerichtetem Schwanz zu lassen, den er bearbeitet hatte, bis seine Schwester ihn dabei gestoert hatte.

“Und der hat sich jetzt davon getrollt, was? Komm, Lisa, du hast getraeumt, kleine Schwester…”

“Nein, echt, Marc! Da war was… Ich… ich weiss, dass das bloed klingt, aber… Marc, ich hab jetzt echt ein bisschen Angst… Darf ich zu dir kommen, und du nimmst mich ein bisschen in den Arm?”

Darauf war Marc nicht vorbereitet. Verdammt, sein Steifer liess sich einfach nicht beruhigen, und jetzt wollte seine geile kleine Schwester von ihm in den Arm genommen werden!

“Okay”,

fluesterte er Lisa zu,

“dann komm mal hier her…”

Auf allen Vieren kroch die veraengstigte nackte Lisa auf ihren Bruder zu. In dieser Stockfinsternis konnte man die Hand nicht vor den Augen sehen. Aus Versehen streifte eine ihrer kleinen Titten ueber Marcs Gesicht.

“Oh, Entschuldige bitte,”

murmelte Lisa und streckte sich neben ihrem Bruder aus.

“Macht nichts”,

antwortete Marc heiser. Lisa wandte ihm den Ruecken zu.

“Und? Was ist nun? Willst du mich nun in den Arm nehmen oder nicht?”

Unbeholfen drehte sich Marc zu Lisa hin und schlang einen Arm um ihre Taille, den sie sofort festhielt. Marc bemuehte sich, keinen anderen Koerperkontakt zuzulassen, um sie nicht seinen verraeterischen Harten spueren zu lassen.

“Was ist den mit dir, Marc? Du bist so… naja… so komisch zurueckhaltend… Noch nie ‘ne Frau im Arm gehabt, oder was?”

Da war sie wieder, diese freche Kodderschnauze seiner Schwester. Das war’s, was seine Freunde so anmachte an ihr, diese freche, ein bisschen schlampige Art.

“Nun komm schon, Marc, komm ein bisschen naeher, mir ist kalt…”

In einer absurden Verrenkung schmiegte sich Marc von hinten an Lisa: Die Oberseite seiner Oberschenkel drueckten gegen die Unterseite ihrer Oberschenkel, sein Bauch und seine Brust beruehrten Lisas schoenen Ruecken. Seinen Arsch streckte er so weit es ging nach hinten, um zu verhindern, dass Lisa seinen Schwanz spuerte.

Sie war es, die ihrerseits ihren Arsch nach hinten drueckte, um seine Koerperwaerme zu spueren. Marc war peinlich beruehrt, aber andererseits dachte er auch, dass es eigentlich egal sei, als Mann konnte man ja schliesslich ab und zu mal einen Staender kriegen, da war nichts Besonders dabei.

Leise kicherte Lisa, als Marcs harter Schwanz gegen ihren festen kleinen Arsch drueckte.

“Na, was haben wir denn da, Bruederchen? War DAS etwa das wilde Tier? Hast du hier so rumgekeucht, oder was? Hahaha…”

Von hinten schob Marc seiner Schwester eine Hand ueber ihren laesternden Mund. Er wollte auf jedem Fall vermeiden, dass seine Mutter hiervon irgendetwas mitbekam. Erschrocken schwieg Lisa, aber mit einer Hand tastete sie hinter sich, um wirklich ganz sicher zu sein, dass ihre Gefuehle ihr nicht einen Streich spielten. Mit ihrem Handruecken streifte sie den knueppelharten Schwanz ihres Bruders, der ihr nach wie vor den Mund zuhielt. Andererseits drueckte er sich jedoch an sie.

Es machte Lisa an, dass ihr Bruder ganz offensichtlich scharf auf sie war. Sie hatte immer den Eindruck gehabt, Marc wuerde sie mit Desinteresse strafen, waehrend seine Freunde sie mit Blicken auszogen. Aber jetzt… jetzt spuerte sie, wie sein dicker harter Schwanz gegen ihre Pobacken rieb, und sie spuerte, wie die Finger der Hand, die eben noch ihren Mund zugedrueckt hatte, nun begann, die feinen Linien ihrer vollen Lippen nachzuzeichnen.

Von hinten fluesterte ihr Marc ins Ohr:

“Shhhh, Lisa… Sei leise… Mum darf das nicht erfahren, hoerst du?”

Einer seiner Finger rieb auf ihrer Unterlippe herum, und sie oeffnete ihren Mund bereitwillig. Sein Finger fuhr ueber ihre weissen scharfen Zaehne, dann spuerte er, wie ihre Zunge anfing, mit ihm zu spielen…

Fickt Marc seine kleine Schwester?

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