Chapter 8
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Erster Auswärtseinsatz
Am Montag rief mich noch vor der Uni Melanie an. Sie wollte wissen wie es mir geht und ob meine Muschie wieder einsetzbar sei. Ich erzählte ihr, das alles gut sei und ich als Nutte voll einsetzbar bin. Darauf gab sie mir für heute Abend eine Adresse von einem Privathaus, dort hätte ich einen Termin um 19.00 h.
Ich kleidete mich gemäß meinen Anweisungen, nur mit Strapse und Strapsstrümpfen, ansonsten war ich nackt. Ich zog mir meinen Mantel über und stieg in das gerufe Taxi. Ich nahm auf der Rücksitzbank platz. Der Fahrer schaute immer wieder durch den Rückspiegel zu mir, bis er auf einmal meinte: Ist ein Mantel nicht etwas unpassend für die Jahreszeit. Darauf öffnete ich meinen Mantel und sagte: Reicht ihnen der Anblick als Erklärung. Sie fahren eine Nutte zu ihrem Auftraggeber. Es verschlug ihm die Sprache. Am Zielort bezahlte ich und er gab mir seine Visitenkarte und meinte: Ich fahre sie jederzeit wieder.
Ich klingelte und ein etwa 55-jähriger Mann öffnete mir die Tür. Er bat mich herein und nahm mir den Mantel ab. Ich fragte: Gefällt ihnen mein Anblick. Er antwortete: Du siehst wunderschön aus. Ich glaube wir werden 3 schöne Stunden miteinander verbringen. Er brachte mich in einen Raum,, in der Mitte stand ein großes Metallbett. Es lagen viele Kissen darauf und an den Wänden und an der Decke waren Spiegel angebracht. Er bot mir etwas zu **** an und zog sich aus.
Ich legte mich aufs Bett und er begann mich zu streicheln und meinen Körper zu küssen. Er küsste meine Titten, erzog mir die Strümpfe aus, küssen meine Füße, küssste meine Fotze und leckte an meinem Poloch. Es war angenehm und er hatte schon einen Ständer, Sein Schwanz war normal groß, vielleicht etwas dicker als normal. Ich bot mich doggy an und er drang langsam von hinten in mich ein. Es war ein unglaubliches Gefühl, sein Schwanz fühlte sich wie für meine Fotze gemacht an, mit jedem Centimeter, die er tiefer in mich eindrang, wurde ich wilder und geiler. Es war unglaublich. Ich fühlte mich von Sinnen, ich sagte: Nur bitte fick schön langsam, dein Schwanz fühlt sich so geil an. Ich verlor die vollständige Kontrolle über mich, ich wollte mich nur noch ficken lassen, ich war klitschnass geschwitzt, meine Fotze musste vor Geilheit auslaufen, ich fühlte den Saft an meinen Schenkel runterlaufen. Er steigerte die Geschwindigkeit und ich begann wie von Sinnen zu stöhnen, noch nie fühlte ich mich so glücklich, ich bekam den besten Orgasmus, den ich je hatte.
Wir lagen nebeneinander und ich begann seinen Schwanz zu küssen, ich lecke ihnen von den Eiern bis zu Eichelspitze, er stand wieder voll einsatzbereit und ich sagte: Bitte fick mich noch einmal so schön, ich hatte noch nie einen so guten Schwanz in meiner Nuttenfotze. Diesmal nahm er mich ganz normal, aber auch dieses Gefühl übermannte mich, wir erlebten gemeinsam unseren Orgasmus. Anschließend nahm er einen Eimer mit warmen Wasser und wusch mich sauber, es war wunderschön. Zum Abschluß gab ich ihm eine Kuss.
Ich fuhr mit einem Taxi nach Hause und schrieb Melanie eine SMS, das mein Einsatz erfolgreich beendet sei. Es kam eine Nachricht zurück: Für morgen habe ich 2 Buchungen für dich vorliegen, melde dich einfach.
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Updated on Aug 3, 2022
Created on Jul 27, 2022
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