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Chapter 11
by castashadowme
Wird sie es zuhause allein aushalten?
Erste Vorbereitungen für den Straßenstrich.
Julia war ****, unruhig und konnte nicht einschlafen. Sie war zu erregt, zu geil, um zur Ruhe kommen zu können. Sie masturbierte mit und ohne ihrem Dildo, lag auf ihrem Bett, spürte die Lust, die Wogen, das Begehren in sich bis zur Unerträglichkeit wachsen. Sie wollte ausbrechen, frei sein, ihre Flügel und Schwingen ausschlagen und davonfliegen. Ihr war nicht zu helfen. Niemand konnte ihr helfen. Sie hatte sich einem Teil von ihr geöffnet, der dunkel, gierig, zu mächtig war, um ihn kontrollieren und steuern zu können, sobald ihm einmal Aufmerksamkeit gewährt worden war. Der Abgrund lockte. Eine brennende, heiße, schwarze Sonne lechzte in ihr, lechzte zwischen ihren Beinen, pulsierte, warf Protuberanzen sich überschlagender Erregtheit, Bereitschaft, alles, aber auch alles zu ertragen, nur um endlich gefickt, gevögelt, in den Himmel des geifernden Vergessens getrieben zu werden.
Sie konnte es selbst nicht fassen, aber ihr wurde klar, dass ihr bisheriges Leben nur lauwarm gewesen war, verstockt, verklemmt, ein geducktes Herumschwadronieren. Sie hatte stets den sicheren Weg gewählt, den Spatz, oder Wurm, in der Hand, statt die Taube, den mächtigdrohendem Adler auf dem Dach. Sie wollte harte geile Schwänze überall spüren, die besitzergreifenden Hände, die Stöße und wildwütenden Blicke. Sie wollte es hart, noch härter und rieb wütender und wütender ihre Pussy, biss in ihr Kissen, stopfte sich den Dildo in ihre heiße Möse und wand sich vor Geilheit in ihrem Zimmer, auf ihrem Bett mit gespreizten Beinen den ultimativen Fick herbeisehnend, der sie ins Nirwana rammen würde.
Nachdem sie sich bis zum Bersten aufgegeilt und die Vodka-Flasche geleert, ordinär ausgetrunken hatte, wurde ihr klar, dass die Nacht für sie noch nicht zuende sein durfte. Sie war zu geil und diese Geilheit trieb sie wieder aus der Wohnung. Wieder und wieder sah sie Dina vor sich in ihrem Nuttenoutfit, ihr Gesicht zugekleistert bis zur Unpersönlichkeit, in Lack und Leder gekleidet, in Schwarzweiß, mit Hotpants so eng, dass sich eindeutig ihre pralle schöne Pussy faustdick im Schritt abgezeichnet hatte, die extremen Absätze und diese resignierte geile Stimme von ihr, als sie sich vor Jenny und ihr als Straßenstrichnutte bezeichnet hatte.
Julia klopfte das Herz bis zum Hals. Dina hatte das Lustobjekt schlechthin verkörpert, die Verruchtheit jedweder Straßenstrichgassen, ein Stöhnen im Schritt erzeugend mit jedem Klacken ihrer Heels. Wie gerne wollte sie in diesem Moment an ihrer Seite stehen, mit ihr zusammen gefickt werden, ihr in die Augen schauen, während sie hart genommen wurden, sie beide, im Rausch der Geilheit akzeptierten, wer sie waren, in Wahrheit, für alle Ewigkeit, geile Nutten zur harten, bestrafenden Benutzung freigegeben.
Unbändig pulsierte die Neugier, die Sehnsucht, der Wunsch in Julia weiter, ihrer heilen, scheinhaften Welt zu entfliehen, endlich den Asphalt zu spüren, den Beton, den Stahl der Großstadt, in der Materialität der Sinne, des Körpers, der Lust zu brennen. Sie stand auf, zog sich kurzerhand an und ging los. Sie musste Damian sehen. Sie musste Nägeln mit Köpfen machen. Sie brauchte es krass, und sie wusste, wo sie es bekommen konnte und wer ihr dabei helfen würde.
-.-
Als sie aus dem U-Bahnhof Kurfürstenstraße heraus schritt und sich an der Ecke zur Potsdamer Straße wiederfand, war der Straßenstrich in vollem Gange. Überall standen Nutten, Freier, Zuhälter. Ein paar Drogenabhängige hingen in den Hauseingängen, schliefen, kotzten. Ein paar Alkoholiker schwankten zwischen den Mülleimern und suchten nach Pfand. Das war die Großstadt, dachte Julia, das war die Realität, nicht diese elitären humanistischen Hörsäle, diese Möchtegern-Intellektuellen mit Hornbrille und Durchblick für nichts als Hirngespinste. Hier herrschte kein Hirngespinst. Hier herrschte, wusste und sah sie, die nackte Lust, die reine Gier, das unverhüllte Vergnügen des je einzelnen in seiner sonderbaren Pracht und Sucht und nicht die Abziehbilder absurd von der Realität entfremdeter Selbstphantasien.
Sie erreichte den Shop. Damian war jedoch gerade dabei, ihn zu schließen. Er sah Julia durchs Schaufenster und öffnete zaghaft die Tür. "Was willst du? Es ist schon spät. Ich wollte gerade schließen."
Julia starrte ihn an, plötzlich verunsichert. "Ich ... ich kann nicht schlafen. Ist es schon so spät?"
Damian nickte resigniert und öffnete die Tür. Sie betrat schnell den Laden, und Damian schloss schnell die Tür hinter ihr wieder ab. Er schaltete das Licht aus. Ein gedämpftes blaues Nachtlicht geleitete Julia in das dunkle Hinterzimmer. Julia setzte sich dort auf das Sofa, wo sie sich ein Tag zuvor hart hatte nehmen lassen. Damian schaltete eine rote Tischlampe an und schaute sie etwas unruhig an. "Was ist los? Ich kann nicht bleiben."
Julia schaute um sich. Sie wusste nicht, was sie sagen soll. Sie wollte nicht gehen. Sie dachte an Dina, an dieses geile, zugeschminkte Gesicht, an die Hotpants. Sie wollte nicht, dass dieser Tag so zu Ende ging, nicht weiter feige, unaufrichtig sein, sich verleugnen. Plötzlich platzte es aus ihr heraus. "Ich will anschaffen gehen, und zwar heute, sofort. Ich will, dass du mir hilfst."
Damian starrte sie an. "Du willst anschaffen gehen? Ohne Zuhälter? Bist du des Wahnsinns? Das ist nicht etwas, was du einfach so tust, meine Kleine. Das ist nicht wie Kino!"
Sie nickte, aber spürte diese Not in sich und sagte nur: "Ich muss es tun. Ich denke die ganze Zeit daran. Ich will mich für Geld ficken lassen."
Damian schnaufte, kratzte sich das Kinn. "Kleine, der Straßenstrich ist kein Ponyhof. Du brauchst Schutz. Ich kann dir keinen geben. Schau mich an. Ich bin zu alt. Du kannst da nicht einfach raus und deinen Arsch verkaufen. Das ist zu gefährlich. Ich hab dir doch gesagt, Zuhälter sind territorial. Die anderen Nutten akzeptieren dich, kein Problem, aber nicht die Luden!"
Julia nickte. "Hilf mir!"
Damian grummelte. "Wie soll ich dir helfen! So wie du dich anhörst, tust du es sowieso. Es ist Wahnsinn."
Sie schaute ihn intensiv an und merkte seine Unruhe. "Aber es ist auch geil, oder?"
Er schnaufte. "Ja, es ist auch geil. Du bist total kaputt, das weißt du, oder? So eine süße Schnitte wie du. Wie soll man dir widerstehen?"
Julia balzte verlockend und im Suff. "Sollst du doch gar nicht! Ich will etwas erleben, mich ausprobieren, nicht in meinem Leben in der zweiten Reihe sitzen."
Damian stand auf und ging auf und ab. "Die zweite Reihe ist aber sicherer, wenn es zum Aufprall kommt." Er schaute sie streng an. "Ich übernehme keine Verantwortung. Ich bin an nichts schuld. Das ist deine eigene bescheuerte Idee!"
Sie nickte. Damian ging weiter auf und ab. "Die meisten Zuhälter verschwinden circa gegen ein Uhr. Der Straßenstrich beginnt sich ab zwei Uhr richtig zu leeren. Wenn du also um drei Uhr rausgehst, ist das die sicherste Variante, da ist Resteficken angesagt."
Julia wurde bei dem Wort geil. "Resteficken?"
Damian nickte. "Ja, dann sind nur noch die ganz billigen Huren draußen, die, die nichts abbekommen haben oder die, die es besonders nötig haben." Er schaute sie an. "Das ist die absolute Strafe für'ne Dirne zur Restefickenzeit rausgeschickt zu werden. Um diese Uhrzeit bist du nicht sicher, aber sicherer."
Er kratzte sich am Kopf, dann am Kinn, zog einen Schlüssel heraus. "Hier ist der Schlüssel zu einem Fahrradkeller im Hauseingang nebenan. Da liegt'ne Matratze, ist alt, aber da kannst du dich ficken lassen. Auf Hygiene kannste hier sowieso nicht bestehen." Er schüttelte den Kopf. "Mannomann, du bist eine Nummer. Ein Mädchen wie du ist der Hauptpreis für jeden Mann und dich zieht es auf den Strich."
Julia schnaufte. "Ich will aber mein eigener Hauptpreis sein. Ich hab diese verlogene Tour satt. Die wollen alle nur unter meinen Rock, und ich will, was in ihrer Hose steckt, harte geile Schwänze, denen mein IQ, mein Gesicht, mein Name scheißegal ist, die darauf scheißen, was ich weiß, die nur wollen, dass ich feucht bin, und das bin ich, Damian, ich bin den ganzen Tag feucht und geil."
Damians Augen blitzten. "Den ganzen Tag?"
Sie nickte. "Den lieben langen scheiß Tag lang, ja."
Eine sichtbare Beule zeichnete sich in Damians Hose ab. Julia kniete sich im vorauseilendem Gehorsam vor ihn hin. Sie öffnete geschickt den Hosenstall und holte den verbrauchten, sich aufrichtenden Schwanz heraus. Dumpf roch er nach Männlichkeit und, ohne zu zögern, schluckte sie ihn. Damian hielt sich am Türrahmen fest. "Meine Fresse, du wirst vom Tag zu Tag besser, meine kleine Studentennutte!"
Er keuchte. Julia saugte und leckte so gierig, dass Damian binnen weniger Sekunden kam. Sie grinste, leckte sich die Lippen und setzte sich wieder hin. "Der Schlüssel?"
Damian nickte und drehte den Schlüssel von seinem Schlüsselring. "Auf dein eigenes Risiko."
Sie nickte und schaute um sich, dann beschrieb sie exakt das Nuttenoutfit von Dina. Damian wurde wieder geil und ging in den Ausstellungsraum und sammelte alles zusammen. Er gab ihr weiße Overkneestiefel. "Die sind einfach das Kennzeichen. Die musst du tragen. Zieh zuerst jedoch die halterlosen Strümpfe an." Julia zog sich aus. Damian schluckte schwer. Der nackte Frauenkörper vor ihm war makellos und schön, gepflegt und duftend. Julia zog sich die schwarzen halterlosen Strümpfe über ihre Beine, dann die Overknee-Boots an. Prompt schoss sie zehn Zentimeter in die Höhe und grinste Damian verdorben an. Er gab ihr etwas, was mehr wie ein Gürtel als ein Rock aussah. "Das verhüllt nichts. Deine Möse muss frei sein. Du wirst hart und schnell von hinten gefickt werden. Die meisten Freier schauen der Nutte nicht ins Gesicht. Trag das."
Sie nickte und zog den Minirock über. Ihre Arschbacken schauten klar hervor. Sie stellte sich an die Wand und spreizte die Beine. Damian leckte sich über die Lippen, als er die glänzenden Schamlippen bebend erwartungsvoll zwischen ihren Beinen prangend sah. "Sehr geil, Kleine. Hier das durchsichtige schwarze Nylontop und ein weißes Lackjäckchen mit Pelzkragen."
Julia wurde immer erregter. Damian wusste genau, wie sie aussehen wollte. Er war der richtige für den Job. Sie zog das Jäckchen über und bekam von ihm wieder ein Nuttentäschchen gestellt. Sie setzte sich wieder hin. Damian musterte sie. "Schmink dich nachher noch richtig. Aber jetzt lass uns saufen und warten, bis das Resteficken beginnt."
Julia lächelte erregt. "Musstest du nicht weg?"
Damian atmete schwer. "Einen kurzen Moment habe ich noch."
Er holte ****, Kippen und bot ihr eine an. "Nutten rauchen."
Julia starrte die Zigarette an, die er ihr hinhielt. "Ich rauche aber nicht."
Damian grinste. "Soweit ich weiß, bist du auch bislang nicht anschaffen gegangen."
Sie nahm die Zigarette. Damian zündete sie an. Sie hustete, aber sie mochte das heiße Gefühl des Rauches in ihren Lungen. Ihre Augen tränten etwas. Damian nickte. "Ein Naturtalent bist du!"
Julia war selbst überrascht und sog gierig an der Kippe. Sie hustete wieder. Der Rauch schnitt ihr in die Lunge, aber der ****, gleißend, fühlte sich geil und gut an. Sie stand auf und ging vor dem Spiegel. Sie mochte den Anblick. Sie, rauchend, als Nutte gekleidet. Hinter sich hörte sie Damian eine Flasche Wein öffnend. "Komm, Kleine. Lass uns ****. Du hast noch eine lange Nacht vor dir!"
Sie drehte sich um und blies verführerisch den Qualm aus, ließ den Rauch über ihre Lippen gleiten, spielte mit der heißen Luft und wollte Ringe blasen, als sie einen Hustenanfall bekam. Sie setzte sich hin. "Krasses Zeug."
Damian sagte nur: "Nicht so krass, wie das, was du vor dir hast, Süße, aber man gewöhnt sich an alles." Er gab ihr ein Glas mit billigem Wein. "Prost, auf den ersten Tag deines neuen Lebens."
Sie klopfte die Asche ihrer halbaufgerauchten Zigarette ab und stieß mit ihm an. Ihre bloßliegende Möse zuckte, als sie sagte: "Auf den ersten Tag meines neuen Lebens!" und wusste, dass sich ihr Leben radikal zu ändern begonnen hatte und sie nicht warten wollte noch konnte.
Julias erste Nacht als Straßennutte beginnt. Was passiert?
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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