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Chapter 12 by castashadowme castashadowme

Julias erste Nacht als Straßennutte beginnt. Was passiert?

Julia geht anschaffen. Der erste Freier.

Damian und Julia soffen und rauchten. Nach der fünften Zigarette wurde Julia etwas übel, aber das gab sich schnell. Die Zeit verging wie im Fluge. Der Straßenlärm wurde ruhiger. Julia gewöhnte sich überraschend schnell ans Rauchen, an dieses herrliche Gefühl, Hitze in sich hineinzuziehen, an das Kribbeln in den Nerven, an diesen Rausch, Qualm, Rauch, Hitze, Verruchtheit zu inhalieren. Schließlich wurde Damian müde. Er stand auf. "Ich muss jetzt los. Ich gehe mal raus und schaue mich um."

Er ging aus dem Shop hinaus. Julia ging vom ganzen **** und Nikotin auf etwas wackligen Beinen zum Spiegel und begann sich mit den bereitgestellten Utensilien zu schminken. Sie puderte und kleisterte sich das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zu, malte sich die Lippen an, hob ihre Wimper hervor und ergab sich von Kopf bis Fuß dem Nuttenlook Dinas. Am Ende erkannte sie sich kaum wieder. Ihre Möse schmatzte. Schnell zog sie an ihrer Kippe und war zufrieden. Die erste Nacht ihres neuen Lebens konnte beginnen.

Damian kam wieder und pfiff. "Du bist nicht wiederzuerkennen." Er schlug ihr auf den halbnackten, unter dem Minirock hervor lugenden Arsch. "Geile Nutte!" Julia grinste. Sie hatte es schon immer gemocht, einen Klaps auf den Hintern zu bekommen. Nun war es auch offiziell erlaubt. Zärtlich legte Damian von hinten seinen Zeigefinger auf ihre bebende Möse. "Meine Güte bist du feucht!"

Sie nickte schweratmend und trug noch etwas Lippenstift auf. Er ging einen Schritt zurück. "Die Luft ist übrigens rein. Kein Zuhälter weit und breit zu sehen. Du hast noch ein paar Stunden bis zum Morgengrauen, dann ab nach Hause. Wenn du es dir anders überlegen solltest, ruf mich an."

Er nahm ihr Handy aus der Tasche und tippte, nachdem er den Bewegungscode Julias nachahmte, seine Nummer in das Handy ein. "Nur zur Sicherheit. Ich muss jetzt los." Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Viel Spaß, Süße!"

Sie gingen beide zum Ausgang des Shops. Julia wurde erregt und stakste in ihren kniehohen Boots auf den Gehweg, schwankte einerseits aus Geilheit, andererseits aus Rausch und Überwältigtsein, konnte nicht fassen, was sie im Begriffe stand zu tun, und war dennoch bis über beide Ohren erregt und bereit, es durchzuziehen. Die Stimme der Vernunft wimmerte nur noch leise. Dominant war die brodelnde Lust in ihr, die züngelnde Gefahr des Unmittelbaren.

Auf ihren Heels ging sie ein paar Schritte, gewöhnte sich an die bereits kühler gewordene Luft, die ihr gierig zwischen die nackten Beine ging, und fühlte die männliche Hand Damians auf ihren Hintern. "Denk dran, wenn seltsame Gestalten auftauchen, ab in den Keller. Das ist hier ein heißes Pflaster, besonders um diese Tageszeit."

Julia nickte erregt, als er langsam ihre tropfende Möse liebkoste und ihr nochmals einen Kuss auf die Wange gab. "Ich mach mir Sorgen, Kleines."

"Musst du nicht, ich bin ein großes Mädchen" sagte Julia, aber Damian schüttelte nur den Kopf und ging. Julia ging zwischen den parkenden Autos an den Straßenrand, wo bereits eine andere Nutte wartete, sehr ähnlich wie sie gekleidet, nur mit schwarzen Lackstiefeln und blauem Jäckchen. Die Nutte schaute sie an und nickte. "Neu?"

Julia zog an ihrer Zigarette, ihrer neuen besten Freundin. "Ja."

Die Frau neben ihr atmete durch. "Schulden, ****, oder Freund?"

Zuerst wusste Julia nicht, was sie meinte, aber sagte aus mangelnden Alternativen heraus: "Freund."

Die Nutte nickte. "Ja, wie bei mir. Der Kerl ist über alle Berge, aber ich stehe noch immer hier," sie grinste und schüttelte den Kopf. "War am Anfang mehr ein Witz, aber was soll's."

Julia blies Rauch aus. "Seit wann?"

"Elf Jahre, oder so. Weiß nicht genau. Oder schon zwölf." Die Nutte starrte ins Leere. "Ist ja auch egal. Die Jahre verfliegen wie nichts. Jede Nacht dasselbe Spiel."

Nach einer kurzen Pause fragte Julia neugierig. "Und, wie ist's so?"

Die Nutte lachte derb. "Ist okay. Ist besser als irgend so'nen Bürojob. Dafür bin ich nicht gemacht, und Anatol ist in Ordnung."

"Dein Zuhälter?"

Die Frau nickte. "Ich bin übrigens Sascha, eigentlich Saskia."

"Julia."

"Nun, schön dich zu treffen, Julia. Herzlich Willkommen auf dem Straßenstrich", grinste Sascha und zog an ihrer Zigarette. "Zu wem gehörst du?"

Julia log, um die Sache nicht zu verkomplizieren. "Zu Serge."

Sascha nickte anerkennend. "Streng, hat aber einen guten Ruf. Anatol ist oft besoffen, aber verlässlich und fickt wie ein Presslufthammer." Sie schaute zuerst amüsiert, dann irritiert. "Dachte, Serge nimmt keine mehr an, aber bei dir hätte ich auch eine Ausnahme gemacht."

Ein Auto näherte sich. Sascha schaute zu Julia und flüsterte. "Geh ein paar Schritte weiter. Freier mögen's nicht, wenn Nutten zusammenstehen und tuscheln."

Julia verstand. Das Auto rollte langsam an ihnen vorbei. Plötzlich hielt es an und fuhr zurück. Es blieb mit laufendem Motor vor Julia stehen. Das Fenster wurde herunter gekurbelt. Ein alter Sack in einem Sportanzug und mit Bierbauch erschien. "Wieviel?"

Sie erinnerte sich, was Damian ihr gesagt hatte, während der Restefickenzeit galten andere Tarife. "Fünfzig fürs Blasen, Hundert fürs Ficken."

Der Typ starrte sie an und leckte sich die Lippen. Sie mochte diesen gierigen geilen Blick und wurde ganz unruhig. Der Typ war einfach nur hässlich, würde sie aber garantiert ficken wie eine Wildsau, dachte sie sich. Das Auto fuhr hektisch an den Rand. Julia stakste zu ihm. Der Typ wedelte mit den beiden Fünfziger-Scheinen. "Haste was um die Ecke. Im Auto ist ungemütlich."

Julia war von Damian instruiert worden. "'n Fuffi mehr, hab'nen Ort."

Sie steckte die Scheine in ihre Tasche und ging mit dem schwabbligen Typen in seinem Jogginganzug zu dem Fahrradkeller. Sie konnte nicht fassen, was sie tat. Es erregte und erstaunte sie. Den Typ hätte sie normalerweise nicht mit der Kneifzange angefasst, verloddert, schmierig, mit dieser Wampe, ungepflegt von oben bis unten. Aber als Nutte erschien er ihr nicht als Partner, sondern als Kunde, und als Kunde war er mehr als willkommen.

Sie traten in den Raum ein und blieben vor der Matratze stehen. Sie legte das Nuttentäschchen beiseite und hockte sich vor dem ungepflegten Typen auf den Boden, der schon aufgeregt und gierig seine Jogginghose heruntergezogen hatte.

Ein ziemlich kleiner Schwanz sprang ihr entgegen, aber es scherte sie nicht. Sie begann sofort zu blasen, und der Typ griff ihr hart und besitzergreifend in die Haare. "Blas, du Nutte!! Ja, blas, du Nutte."

Julia schmatzte und leckte. Sie hatte so viel geraucht und gesoffen, sie schmeckte sowieso nichts mehr. Der Typ keuchte. "Wie ich euch alle hasse, ihr Nutten, gefickt werden müsst ihr, gefickt werden, nichts als gefickt werden." Er wurde wild und aggressiv. Julia erregte alles an dieser Situation. Etwas in ihr wollte beleidigt, benutzt, degradiert werden. Sie wollte auf Knien vor diesem hässlichen Typ hocken und sich von ihm in den Mund ficken lassen und sich von ihm ins Gesicht sagen, was sie war.

Der Typ keuchte. "Ich will sie stopfen, eure scheiß Fotzen, eure geilen Löchern, ihr Mistviecher, jeden Tag, nach jeder Schicht sehe ich euch, wie ihr hier steht, wie notgeile Tiere, euch anbietet, eure Titten und Ärsche zeigt. Ich halt's nicht mehr aus." Er stieß Julia auf die Matratze und rammte, sich über sie kniend, seinen kleinen Schwanz in Julias bereitwillig geöffneten Mund. "Schlucken, habe ich gesagt. Schlucken! Du Fotze!"

Er nahm ihren Kopf und fickte sie grob ins Gesicht. Julias Stirn berührte seine dicke Wampe und sie setzte die Zunge ein, um diesen harten kleinen Schwanz abzumelken. Plötzlich kam er. Entsetzt blickte er an sich herab auf Julia, die seinen Samen auf ihrem Gesicht hatte. "Scheiße, so eine Scheiße. Scheiße!" Er stand auf, zog die Jogginghose hoch und schüttelte den Kopf. "So eine Scheiße. Ich wollte doch ficken. Scheiße, du scheiß Hure bist viel zu gut. Morgen komme ich wieder und ficke dich in den Arsch, du Drecksfotze."

Er ging motzend davon. Julia wischte sich das Gesicht ab und zog sich das Make-Up nach, dann stöckelte sie wieder auf die Straße, im Rausch, geil, unersättlich geworden. Es war alles einfach zu erregend. Die andere Nutte stand noch am Straßenrand und schaute sie an. "Am Anfang war ich auch noch so enthusiastisch. Das legt sich, sage ich dir."

Julia atmete durch, zündete sich eine Zigarette an und konnte sich nicht vorstellen, dass das jemals seinen Reiz für sie verlieren würde können.

Die Nacht ist noch . Wie geht's für Julia weiter?

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