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Chapter 8 by blackdragon blackdragon

Wie geht es weiter? Kommen Mariannes andere Mitschüler dazu? Kommt Ilona dazu? Nehme ich mir Achim vor? Reagiert Achim?

Erst mal hier raus

Der Gedanke, meiner treulosen Frau eine ordentliche Szene zu machen wird von der Vernunft in den Hintergrund gedrängt. Ich weiß nicht, wie viele ihrer ehemaligen Klassenkameraden sich noch im Haus befinden. Wortlos packe ich sie an der Hand und zerre sie durch die offene Terassentür nach draußen zum Auto. Dabei nehme ich mir nicht die Zeit, ihr vorher zu erlauben, sich wieder anzuziehen.
Mein Zorn wächst weiter, während ich den Wagen zum Haus meiner Schwiegereltern zurücksteuere.
Kaum angekommen springe ich aus dem Auto, reiße auf Mariannes Seite die Tür auf und zerre sie ins Haus.
"Du tust mir weh Martin" jammert sie. Ungerührt stoße ich sie im Wohnzimmer auf die Couch.
Zitternd sieht sie mich an.
"Es tut mir leid..." setzt sie an.
"Klassentreffen." stoße ich hervor. "für wie blöde hälst Du mich eigentlich? Hättest Du nicht die Tasche im Auto vergessen wäre ich treudoof wieder nach Hause gefahren und hätte nicht mitbekommen, dass Du mich bescheißt. Hoffentlich hattest Du gestern Deinen Spaß."
"Wir haben gestern wirklich nur geredet. Ich wäre heute doch nie dorthin gefahren, wenn ich gewusst hätte, was passiert."
"Du hast ihn zum Abschied geküsst" presse ich hervor.
"Nur feundschaftlich." versichert sie schnell.
Wie ein Häufchen Elend sitzt Marianne auf dem Sofa und kämpft mit den Tränen. Ihre Bluse ist noch immer geöffnet und ihre herrlichen Brüste mit den harten Nippeln deutlich erkennbar. Weitere Klamotten trägt sie nicht.
"Verdammte Hure. Warum lässt du Dich von Achim schwängern?" schnauze ich sie an.
"Ich wollte nicht, dass er das tut. Aber Du bist gekommen, bevor mehr passiert ist. Er ist nicht gekommen."
"Oh toll, danke. Das macht es viel besser." Mit diesen Worten reiße ich Marianne vom Sofa, beuge sie nach vorne, bis ihr Oberkörper auf der Lehne zum Ruhen kommt.
"Wenn Du Dich wie eine Hure benehmen willst, werde ich dich auch so behandeln." beschließe ich, als ich meine Hose öffne. Mit einer Hand greife ich ihr zwischen die Beine. Ihre Muschi ist noch immer klatschnass. Wortlos setze ich meinen harten Schwanz an und treibe ihn mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in sie.
Marianne schreit auf, doch ich nehme keine Rücksicht auf sie. Mit harten Stößen nehme ich sie. Die **** wirken noch immer in ihrem Körper, denn sie beginnt umgehend, meine Stöße zu erwidern, was mich noch wütender macht. Immer heftiger ficke ich meine untreue Frau von hinten bis ich es nicht mehr aushalte. Noch einmal stoße ich meinen Ständer bis zum Anschlag in sie, bevor ich mich genüsslich in ihrer Fotze ausspritze. Ängstlich richtet sich ihr Blick auf mich. Aber nein, mir ihr bin ich noch lange nicht fertig.

Was mache ich als nächstes mit meiner untreuen Ehefrau?

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