Die Zweite Runde

Marianne ist gekommen. Während ich ihre kleine Fotze hart durchgenommen habe. Und sie ist nicht nur gekomen, sondern auch noch in einer Intensität, die mir aus unseren braven Liebesspielen bisher völlig unbekannt war. Dabei sollte der harte Fick eigentlich als Strafe für sie dienen.
Meine Hand gleitet Mariannes Rücken nach oben, schließt sich um ihren Nacken. Widerstandslos lässt sie sich vom Sofa ziehen und auf die Knie bugsieren. Ich ziehe ihren Kopf an meinen Schoß. Sie versteht. Willig öffnet sie den Mund, lässt mein hartes Glied eindringen. Unsere Blicke treffen sich, während ich ihren schönen Mund ficke. Bislang hat sie mein bestes Stück äußerst **** zwischen diese Lippen gelassen. Ab nun wird sich das ändern, beschließe ich für mich.
Aber da ist noch etwas, das sie mir nicht gewähren wollte. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, helfe Marianne wieder auf die Beine, bevor ich sie erneut über die Couch beuge.
"Fick mich Martin, bitte!" jammert sie.
Das soll sie haben. Aber nicht so, wie sie es erwartet. Meine Hand dringt zwischen die Schamlippen ein, nimmt dort die Feuchtigkeit und unsere Körpersäfte auf. Während ich den Schwanz nun hart in ihre Muschi stoße verteile ich die Säfte mit der Hand an ihrer Rosette. Marianne stöhnt auf.
Hastig ziehe ich den Schwanz aus ihrer Fotze, setzt ihn an der bislang unbenutzten Rosette an und drücke mich langsam hinein.
"Nein Martin, nicht so, bitte" jammert Marianne, als sie meine Absicht erkennt.
Mit einer Hand drücke ich sie zurück, während sich mein Schwanz weiter in ihren unbenutzten Hintereingang vorarbeitet. Als die Eichel den ersten Widerstand überwunden hat, ist der Rest ein leichtes Spiel. Einen Moment verharre ich, als ich bis zum Anschlag in ihr stecke. Meine Finger spielen mit der verwaisten Fotze, bis Mariannes erneut einen Höhepunkt erreicht. Zufrieden beginne ich nun, den knackigen Hintern meiner Ehefrau mit langen Stößen zu ficken.

Sie gehört zu mir. Wie konnte sie mir das nur antun?

Mit harten Stößen ficke ich sie. sie windet sich und schreit, doch sind diese Schreie eindeutig keine Schmerzensschreie. Als ihr Körper von einem weiteren Höhepunkt geschüttelt wird kann auch ich mich nicht mehr **** und spritze eine weitere Ladung meines Spermas tief in sie. Erschöpft sinke ich auf ihrem Rücken zusammen.