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Chapter 10 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wird sie ihm noch einen Vorschuss gewähren?

Erst jemand anderes

Nachdem Kevin aus der Wohnung war, ging sie dann auch ins Bad. Da heute keine großen Termine anstanden, zog sie nur wieder ihre Jeans, ein T-Shirt und ein Blazer an. Bevor sie zur Arbeit fuhr, schickte sie Kevin noch eine Nachricht, dass er zu 18 Uhr geduscht sein sollte. Das war auch die Uhrzeit, die sie geplant hatte, wieder zu Hause zu sein. Auf der Arbeit informierte sie sich über den Kollegen, dessen Kind im Krankenhaus war. Es schien aber nicht mehr so schlimm zu sein. Mehr gab es an diesem Tag nicht mehr auf der Arbeit. 16 Uhr ging dann Martina. Da fing Jana an sich zu schminken. Sie tat mit Absicht einiges zu viel auf. Auch probierte sie die Perücke aufzusetzen. Sie konnte sich nicht unbedingt vorstellen, wie das in einer Toilette funktionieren sollte. Kurz vor 17 Uhr war sie fertig. Sie schaute vorsichtig aus ihrem Büro und sah niemanden in der Nähe. Also machte sie sich auf den Weg zu ihrem Auto. Auf dem Weg dahin, sah sie nur aus der Ferne noch einige Leute arbeiten. Als sie im Auto saß, atmete sie tief durch. Niemand war ihr direkt begegnet. Sie machte sich auf den Weg zu einem Parkplatz auf der Autobahn. Sie fuhr Richtung Süden auf die Autobahn. Die Fahrt zum Parkplatz dauerte 15 Minuten. Dort angekommen, war kein weiteres Auto zusehen. Sie stieg aus, nahm sich ihre Tüten und die Stiefel aus dem Kofferraum und ging in Richtung Toilette.

Es roch nicht sehr angenehm in dieser Kabine. Sie verschloss die Tür und fing an sich auszuziehen. Vorsichtig legte sie ihre Sachen auf die Toilettenbrille. Das umziehen dauerte nicht so lange. Schnell noch in die Stiefel rein, die ihr bis kurz vor die Knie ging und sie war fertig. Ihre Sachen stopfte sie in die Tüte. Sie öffnete die Tür und ging bis zum Waschbecken. Dort war ein kleiner Spiegel angebracht. Jana ging noch einen Schritt zurück und sie konnte recht viel von ihrem Körper sehen. Beim leichten Öffnen ihre Jacke, zeigte sich das Top. Das reichte gerade so aus, ihre Brüste zu verdecken und sie sah deutlich ihre schon harten Nippel. Da drehte sie sich etwas. Da sah sie, dass sie noch ihren weißen Tanga anhatte. Schnell griff sie unter den Rock, zog ihn aus und legten diesen in die Tüte. „Wenn jetzt jemand reingekommen wäre“ dachte sie. Sie betrachtete sich noch etwas im Spiegel. Als Jana würde sie jetzt nicht mehr erkannt werden, dachte sie sich so. So machte sie sich auf dem Weg zum Auto und verließ die Toilette. Als sie draußen war, schaute sie sich erstmal um. Es stand ein grüner alter VW Bulli mit auf dem Parkplatz. Aber der Mann, stieg gerade ein. Mehr war nicht zu sehen. Sie lief zu ihrem Auto. Sie sah wie der Bulli losfuhr. Er musste an ihr vorbeifahren. Sie stand schon an ihrem Auto, da hielt der Bulli neben ihr an.

Zwischen dem Bulli und ihr stand jetzt ihr Auto. Der Fahrer, etwas 30 Jahre alt, blonde kurze Haare, hatte schon das Fenster herunter gemacht.

Fahrer: „Hey du, arbeitest du schon?“

Jana: „Was?“

Fahrer: „Du bist doch eine Nutte. Oder?“

Jana: „Was … Nein …“ sie stammelte etwas herum.

Fahrer: „Hey, 50€ für eine kurze Nummer.“

Jana: „Nein“ sagte sie deutlich und öffnete ihre Autotür.

Fahrer: „Okay, 100€.“

Der Fahrer sah deutlich wie Jana zuckte.

Jana: „Sag mal spinnst du. Ich bin nicht so eine.“

Fahrer: „Du siehst aber wie eine Nutte aus.“ Jana zeigte ihm den Vogel.

Fahrer: „Hey Süße, letztes Angebot. 150€“

Jana hatte eigentlich schon fast einen Fuß in ihrem Auto, da stellte sie diesen wieder auf den Asphalt.

Jana: „Nun überlege doch mal, wo sollten wir es hier machen. Ist doch weit und breit keine Möglichkeit dazu.“ Hatte sie ihm jetzt fast ein „ja“ geschickt.

Fahrer: „Hey du Dummerchen. Ich habe einen Bulli. Da ist hinten genug Platz.“

Jana erschrak etwas. Das hatte sie jetzt nicht gesehen.

Fahrer: „Also, was ist nun. 150 und ich darf dich einmal durchficken?“

Jana wusste nicht mehr weiter. Ein Ausweg fiel ihr aber noch ein: „200€ und du darfst mich einmal durchficken.“

Der Fahrer schien überhaupt nicht zu überlegen. Wie aus der Kanone geschossen kam vom ihm: „Okay.“

Jana war erschrocken: „Was“ schrie sie laut und musste lachen.

Da parkte der Fahrer seinen Bulli schon neben Jana Auto auf der Fahrerseite. Schnell war aus seinem Auto und stand schon mit dem Geld neben Jana. Die nahm es. Damit war der Vertrag verpflichtend. Der Fahrer öffnete hinten die Schiebetür, nahm Jana an die Hand und zog sie so in sein Auto. Der Boden war mit Teppich ausgelegt und die Scheiben hinten, waren zumindest etwas verdunkelt. Der Fahrer drückte Jana nach unten und sie fand sich auf allen vieren wieder. Die Schiebetür wurde geschlossen. Da wurde auch schon ihr Rock hochgeschoben. Sie hörte noch das Öffnen des Reizverschluss und spürte eine feuchte Hand zwischen ihren Beinen. Zu ihrer Überraschung stellte sie auch fest, dass sie feucht war. Schnell stieß der Fahrer seinen Schwanz in sie rein und begann sie zu ficken. Er hielt sie an der Hüfte fest um sie schnell zu stoßen. Jana stöhnte etwas. Der Fahrer stöhnte auch. Da machte er schon eine Pause, wo er sie nur langsam stieß. Dazu bewegte Jana ihr Becken nach hinten, wenn er zustieß. Da fing er wieder an sie schnell zu ficken. Mit einem tiefen Grunzen kam der Fahrer dann auch schon in Jana. Während er sie vollpumpte, merkte Jana erst, dass sie gar kein Kondom benutzte. Schwanger konnte sie eigentlich nicht werden, aber es gab ja noch Krankheiten. Da öffnete er auch schon die Tür, während er seinen Schwanz am Einpacken war. Der Fahrer stieg aus: „Los komm schon. Ich will noch weiterfahren.“

Da ging Jana auf allen vieren Rückwärts aus dem Bulli. Der Anblick gefiel dem Fahrer. Der nackte wackelnde Arsch. Jana stand wieder mit den Füßen auf dem Asphalt. Der Fahrer schloss die Schiebetür: „Der Fick war nicht schlecht. Bist du öfters hier? Würde dich weiterempfehlen.“ Und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. Aber Jana war noch mit sich selbst beschäftigt. Der Fahrer stieg ein und fuhr mit dem Bulli aus der Parklücke. Da fühlte Jana etwas Feuchtes an ihrem Bein herunterlaufen. Jana schaute nach unten. Es war eine weiße Flüssigkeit. Da hupte der Fahrer und fuhr weg. Erst beim zweiten Mal, nachsehen, was da an ihrem Bein herunterlief, sah Jana, dass ihr Rock noch oben war. Schnell schob sie diesen zurecht. Sie schaute sich etwas um. Kein anderes Auto zu sehen. Sie ging wieder zur Toilette um sich etwas sauber zu machen.

Während sie sich sauber machte, bekam Martin, ihr Chef, einen Anruf.

Martin: „Hallo?“

Unbekannter: „Hallo Martin! Hat alles geklappt mit der Schlampe. Bei 200 ist sie eingeknickt.“

Martin: „Danke dir. Du hast was gut bei mir.“

Unbekannter: „Ach lass mal. Der Fick war es wärt.“

Martin: „Behalte sie noch etwas im Auge für mich.“

Unbekannter: „Mache ich doch.“

Martin: „Bis später mal, Arne“

Arne: „Bis später.“

Martin dachte: „Mal sehen was ich mit der Kleinen noch alles anfangen kann. Die Firma könnte an ihr verdienen.“

Wird Jana noch in diesem Outfit zu ihrem Freund fahren?

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