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Chapter 2 by BestBoy BestBoy

Platzt seine Blase?

Erleichterung

Philipp hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, die Tür ging auf und Leonie schaute ihn an.

"Du bist es? Wenn du nur pissen musst, dann komm rein", sagte sie, streckte ihm die Zunge raus und ging durch die Tür in den Flur. Philipp wäre beinahe die Luft weggeblieben, aber er schaffte es, ein "Danke!" zu krächzen.

Philipp schlurfte ins Bad, ließ die Hosen runter, setzte sich auf die Schüssel und pisste laut plätschernd. Leonie pfiff auf dem Flur ein unharmonisches Lied. Als er fertig und wieder aus dem Bad war, ging sie hinein und schloss hinter ihm ab.

Philipp ging langsam in die Küche, wo Justins Mutter die Spülmaschine ausräumte. Sie sah auf, grinste und sagte "Na, du siehst ja fit aus." Er schaute ihr trotz seines erbärmlichen Zustands in den Ausschnitt, sah aber nur ihren weißen BH. Dann krächzte er "Cola! Ich brauch Cola!"

Sie nahm ein Glas, ging zum Kühlschrank und schenkte ihm ein. Er leerte das Glas in einem Zug und danach ging es Philipp wieder einigermaßen. Das nächste Glas konnte er sich selbst einschenken. Neben ihm beugte sich Manuela wieder zum Geschirr in der Maschine und er schaute ihr auf den etwas zu großen Hintern, der von einer engen Short bedeckt war und durch den er ihr Höschens sehen konnte. Wie gerne würde ich die einmal ficken, dachte Philipp. Manuela richtete sich auf und stellte die Tassen, die sie in der Hand hatte, in den Wandschrank.

"Jetzt ruh dich erstmal aus, Philipp. So eine mittelschwere Alkoholvergiftung ist eine ernsthafte Krankheit. Das darf man nicht zu locker sehen", sagte sie kichernd und prustete heraus, als sie fertig war.

Manuela holte eine Ladung Teller aus der Maschine, dann noch eine. Philipp kippte das zweite Glas auf Ex, ging ins Wohnzimmer und flätzte sich auf die Couch.

Ist jetzt Erholung angesagt?

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