Nicht wenn Pia ins Wohnzimmer kommen würde

In der Küche klapperte Manuela weiter mit dem Geschirr, als Pia aus Justins Zimmer kam. Das erste was Philipp sah, waren Pias harte Nippel, die sich sichtbar durch ihr helles Top abzeichneten. Sie sah ihn schief grinsend an und er lächelte schwach zurück.

"Ich bin wie gerädert. Mit mir könnte jetzt jeder machen, was er will", sagte sie und hielt sich die Hand an die Stirn.

"Ich würd dich vögeln", rutschte es Philipp aus dem Mund und er sah sie erschrocken an. Sie war immerhin Justins Freundin.

"Klar", lächelte Pia und sah ihn eine kleine Weile an. "Folge mir", sagte sie dann, nahm ihn an der Hand und zog ihn den Gang entlang, öffnete die Tür zum Schlafzimmer von Justins Eltern. Drinnen zog sie sich das Top über den Kopf. Philipp bekam einen Ständer, und begaffte Pias kleine runde, stehende Titten, die vor ihm prangten. Pia sah es, kicherte und ihre kleinen Brustwarzen wurden hart, wenn auch nicht so hart wie Philipps Ständer. Immer noch kichernd ließ sich Pia auf das fremde Ehebett fallen, während sich Philipp komplett auszog. Natürlich bemerkte er dabei Pias stehende Möpse, die von kleinen pinken Vorhöfen und genauso kleinen, pinken, aber stahlharten Nippel gekrönt waren. Er war hin und weg. Ihre Tittchen waren so fest, das sie spitz nach oben standen.

Sie spreizte ihre Beine. Philipp keuchte, als er ihren kraus und brünett behaarten Schritt so offen vor sich liegen sah. Er wankte zwei Schritte nach vorne und legte sich auf die junge Frau. Sein Schwanz war mittlerweile stahlhart und in idealer Position vor ihrem Schlitz. "Nimm mich! Bitte, nimm mich!", keuchte Pia und öffnete ihre Beine noch ein Stückchen weiter. Wie von selbst glitt er in die neunzehnjährige Schülerin.

Sie nahm seinen prallen Schwanz in sich auf und genoss es, wie Philipp in sie eindrang. Philipp fickte die junge Frau genüsslich durch und es war ihm egal, dass sie Freundin seines besten Freundes war. Abrupt zog er dann seinen harten Riemen aus der achtzehnjährigen und rollte sich auf den Rücken.

"Weitermachen! Bitte Weitermachen!", protestierte sie wimmernd. "Reite mich!", keuchte Philipp und sie zögerte, dann krabbelte sie murrend über ihn. Er reckte ihr seinen harten Schwanz entgegen und griff ihr an die Arschbacken, krallte seine Finger in ihr weiches Fleisch.