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Chapter 3 by kleinehexe kleinehexe

What's next?

Erinnerungen

Die spontane Suche bei Google zum >Sweet Dreams< ergab natürlich nichts. Außer einer oberflächlichen Homepage mit banalen Infos und einigen zweideutigen Versprechungen förderte sie nichts zutage. Genervt lehnte sie sich im Stuhl zurück und kaute wieder auf ihrem Bleistift. Erneut ging ihr die Aussage ihres Chefs durch den Kopf. "In der Materie nicht ungeschickt." Was dachte er sich eigentlich? Klar hatte sie zum Abschluss ihrer Recherche damals mit Jürgen einen Abstecher in den Swingerclub unternommen.

Jürgen! Was aus dem wohl geworden ist, fragte sie sich innerlich, während die Erinnerungen wieder hochkamen. Er war damals ihr Etagennachbar gewesen, als sie in der Wohnung neu eingezogen war. Trotz einiger Jahre Altersunterschied stimmte die Chemie zwischen ihnen und so trafen sie sich bald regelmäßig Abends auf ein Glas oder mehr. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte und seinen Charme. So kam es dann auch, wie es kommen musste, dass sie irgendwann im Bett landeten. Eigentlich war es schade gewesen, dass ihre Beziehung nie über den Status Freundschaft+ hinausgekommen war.

Eines Tages hatte sie ihn dann auch direkt gefragt, ob er sie nicht bei ihrer Recherche unterstützen könnte. Da sie auf keinen Fall allein in den Club wollte, schlug sie ihm vor, gemeinsam dort als Paar aufzutreten. Nach seiner anfänglichen Ablehnung konnte sie ihn aber schlussendlich doch mit ihren bettelnden Augen und der Aussicht auf eine weitere heiße Nacht dazu überreden.

Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie dann an einem Samstagabend schließlich gemeinsam den Club betraten. Beide ließen sich dann nur noch mit Unterwäsche bekleidet in einer Sitzecke vor der Bar nieder. Es dauerte auch nicht lange bis sich eine blonde Mitte 40-Jährige zu ihnen gesellte und sie in einen recht anregenden Smalltalk verwickelt. Sie ließ bereits nach wenigen Minuten keinen Zweifel aufkommen, dass sie durchaus zu mehr bereit war an diesem Abend. Hemmungslos legte die Blonde schließlich sogar ihre Hand auf seinen nackten Oberschenkel während sie weiter mit ihm flirtete. Sie beobachtete die beiden Turteltauben amüsiert und hielt sich zurück. Schließlich was sie ja nicht zum Spaß hier, sondern wollte an dem Abend ein Maximum an Informationen einsammeln.

Sie beschloss daher sich etwas umzusehen und entschuldigte sich bei den beiden mit der Ausrede auf Toilette gehen zu wollen. So schlenderte sie durch den Saal vorbei an diversen schlecht einsehbaren Sitzecken. Der Club war mittlerer Weile auch gut gefüllt mit Gästen verschiedenen Alters, die sich niederließen oder in hintere Separees zurückzogen. Von Neugier getrieben wollte sie diese natürlich auch noch erkunden und machte sich Rückweg zu Jürgen. Während sie auf dem Hocker an der Bar auf den bestellten Sekt wartete, bekam sie plötzlich auch Gesellschaft. Zwei Männer hatten einfach links und rechts neben ihr Platz genommen und begannen sie anzugraben. Die beiden, die sie auf etwa Jürgens Alter schätzte, waren durchaus attraktiv und lagen 100-prozentig in ihr Beuteschema. Mit dem Blick durch den Saal schweifend stellte sie plötzlich fest, dass ihr Sitzecke jetzt mit anderen Gästen besetzt war. Jürgen und die Blonde waren einfach verschwunden.

"So ein verdammter Mistkerl" schimpfte sie innerlich. Genau das hatte sie eigentlich vermeiden wollen, jetzt hier allein dazustehen. Und genau deshalb hatte sie ihn doch mitgenommen.

Mit einem "Also dann, ich mache mich mal auf die Suche nach meinem Freund" beendete sie abrupt ihre kurze Liaison mit den beiden. Kurz entschlossen ließ sie die zwei einfach mit überraschten Minen über den plötzlichen Korb an der Bar zurück. Ein Lächeln lief ihr übers Gesicht, während sie sich fragte, was die beiden jetzt wohl dachten. Mit dem Glas Sekt in der Hand ging sie auf den Ausgang des Saales zu, mit den angrenzenden Separees. Sie war sich sicher, Jürgen und seine neue Bekannte hier zu finden.

Getrieben von ihrer Neugier und auch ein wenig Eifersucht betrat sie etwas unsicher den langen Gang, welcher nur von einer schwummrigen Beleuchtung erhellt wurde. Hier waren also die Rückzugsorte der Gäste. Vorsichtig warf sie beim Erreichen des ersten Raumes einen Blick hinein und war enttäuscht. Der Raum und die darin befindliche Spielwiese waren leer. Langsam bewegte sie sich weiter den Gang entlang, vorbei an einigen geschlossenen Türen mit mehr oder weniger lauten Geräuschen dahinter. Sie hatte in ihrer vorangegangenen Internetrecherche gelernt, dass es in Clubs dieser Art die Regel gab, geschlossene Türen zu respektieren. Nur Paare, die wirklich dabei beobachtet werden wollten, ließen diese offen oder trieben es gleich auf öffentliche Spielwiesen.

Immer weiter folgte sie dem Gang entlang und erreichte den nächsten offenen Raum. Hier trieb es tatsächlich ein Pärchen und ließ sich auch nicht davon stören, als sie sich in den Türrahmen lehnte und das Schauspiel aufmerksam verfolgte. Hemmungslos stöhnte die auf dem Rücken liegende Frau ihre Lust heraus, während der Typ auf ihr sie zwischen ihren weit gespreizten Beinen kräftig vögelte. Sie nahm einen Schluck und erwiderte das lüsterne Lächeln der Frau, welche sich ihrem Stecher hingab. Es schien ihr tatsächlich zu gefallen, sich dabei beobachten zu lassen.

Und auch ihr gefiel es. Sie spürte innerlich die aufkeimende Erregung und das wachsende Verlangen. Sie riss sich schließlich los von dem Anblick und schlenderte weiter den Gang entlang an den meist geschlossen Türen. In den wenigen offenen Räumen passierte nicht viel oder gar nichts. Die Tatsache, dass es so viele Gäste doch für sich trieben, war für sie schon eine Überraschung. Hatte sie doch gemäß ihrer bestehenden Vorurteile eigentlich etwas anderes erwartet. Diese neue Erkenntnis würde sie sicherlich in einen der nächsten Artikel ihrer Kolumne mit einfließen lassen.

So war sie bereits im letzten Drittel des Ganges angekommen, als es ihr beim Blick in einen Raum urplötzlich die Sprache verschlug. Es war aber nicht die Tatsache, dass sie Jürgen nun endlich gefunden hatte, sondern dass er breitbeinig im Raum stand, während die Blonde nackt vor ihm kniete. Er hielt ihren Kopf fest in seinen Händen und **** ihn immer wieder tief auf seinen Schwanz. Den Geräuschen nach, welche er ihrem Schlund dabei entlockte, gab sie alles. Als er von der Blonden plötzlich aufsah und sie erblickte, konnte sie das zufriedene Grinsen sehen, welches sich über sein Gesicht legte.

"Und, gefällt Dir, was Du siehst?" hauchte ihr plötzlich eine nicht unbekannte Männerstimme ins Ohr, während gleichzeitig zwei Hände von hinten über ihre Hüften fuhren und sie an sich pressten. Sie fuhr erschrocken herum und erkannte die beiden von der Bar wieder, als sie spürte, wie die beiden Hände jetzt über ihren Hals nach oben glitten. Ohne erst eine Reaktion abzuwarten, presste er einfach seinen Mund auf den ihren. Der andere war hinter sie getreten und begann sofort damit, ihre Brüste hart zu massieren. Mit ihrem überraschten Aufschrei öffnete ungewollt ihren Mund und lies seine Zunge sofort eindringen. Sie spürte, wie sich beide fest von vorn und hinten gegen ihren Körper pressten und ihre Hände über ihren Körper gleiten ließen. Ihre aufgestaute Lust machte sie unfähig und unwillig, sich der beiden zu erwehren. Bereitwillig erwiderte sie seinen Kuss und ließ sich von ihnen in das gegenüberliegende Zimmer führen.

Sie wollte nur noch eines, Sex! Jetzt! Hier! Und richtig!

Auf der Spielwiese angekommen streiften sie ihr sofort das Oberteil ab und beide machten sich abwechselnd über ihre Brüste her, während der andere ihr einen langen Zungenkuss aufzwang. Immer weiter fachten sie ihre Lust an, während sie sich ihnen stöhnend hingibt. Widerstandslos sieht sie ihren Slip fallen und spreizt bereitwillig die Schenkel als der Kopf des einen dazwischen verschwindet. Der andere packt ihre Beine und zieht sie noch weiter nach oben über ihren Kopf. Ihre klaffende Spalte ist nun schutzlos dem **** seiner Zunge ausgeliefert und so wirft sie den Kopf stöhnend in den Nacken. Mit beiden Händen dirigiert sie seinen Kopf dahin, wo sie es haben möchte. Das Spiel an ihrer Perle bringt sie immer mehr um den Verstand, bis sie seinen Kopf plötzlich nach oben zieht und ihn energisch anzischt. "Fick mich!"

Während er mit überlegenem Lächeln die Packung des Kondoms aufreißt, bringt der andere sie in doggy. Sie kann die Hand an ihrer Hüfte spüren, während er mit der anderen seinen Schwanz in Position bringt. Sie fühlt, wie sein Schwanz mehrfach durch ihre nasse Spalte gleitet und er ihn schließlich ansetzt. Der andere Typ ist derweil vor ihr in Position gegangen und zieht ihren Kopf an den Haaren nach oben, um seinen Schwanz auf ihre Lippen zu legen. Bereitwillig öffnet sie weit den Mund und nimmt ihn auf. Endlich spürt sie auch den ersehnten festen Griff an ihren Hüften und feste Eindringen seines Schwanzes. Sie fühlt wie er sie dehnt als er sie nimmt und beginnt sie mit tiefen Stößen zu ficken. Gleichzeit drückt der andere ihren Kopf nach unten und erstickt mit seinem Schwanz ihr stöhnen. Immer schneller und heftiger nagelt er sie von hinten, bis sie schon spüren kann, wie es ihr gleich kommen wird.

Der schrille Klingelton ihres Handys riss sie schlagartig aus ihrem Tagtraum. Erschrocken zog sie die Hand zwischen den Beinen unter ihrem Sommerkleid zurück. Sie stützte sich langsam auf den Armlehnen ihres Bürostuhls auf und streckte ihren Hals als sie sich ängstlich in dem Großraumbüro umsah. Zum Glück war sie immer noch allein und alle Kollegen unterwegs. Das Handy verstummte und ein Blick darauf verriet ihr, dass es Juri war, der angerufen hatte.

Sie würde ihn zurückrufen. Aber nicht gleich. Erst nach einer Zigarette.

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