Chapter 9
by devotepolizistin2024
Macht er weiter ?
Er wird von Joschi unterbrochen, der Ranja zwingt seine Stiefel sauber zu lecken
Durch einen leichten Druck auf ihre Schultern, ein leichtes Anheben ihrer hinter dem Rücken gefesselten Arme brachte er sie dazu sich nach vorn zu beugen, durch leise Berührungen seiner Turnschuhe am Innenrist, befahl er ihren gestiefelten Waden sich breitbeiniger aufzustellen, **** seine Polizeireiterin ihr knackiges Ärschchen ein bisschen mehr nach hinten heraus zu strecken als bislang, um das Gewicht ihres leicht nach vorn gebeugten Oberkörpers auszugleichen. Hajos Lippen umspielte ein leises, selbstzufriedenes, fast selbstverliebtes Lächeln. Fast hätte er vergessen, dass seine Gefangene noch auf etwas wartete, darauf wartete von ihm zur berittenen Polizistin ernannt zu werden! Hajo genoss die Aussichten, spürte wie sich sein Glied bei dem Gedanken an das was kommen könnte spontan verhärtete, zu wachsen, zu pulsieren begann. Er wagte einen Schritt vor. Den entscheidenden Schritt der seine Fußspitzen zwischen ihren gestiefelten Hacken zum Stehen, sein Glied an ihrer Ritze zum Verharren brachte, seinen Schwanz nach mehr Nähe, nach Berührung schreien ließ – es gab kein Zurück mehr! Er spürte die Wärme ihres Schritts. Ohne weiter zu denken glitten seine Hände nach vorn, fassten ihre Hüften, drückten ihr Becken, ihren Knackarsch leicht in seinen Schoss, gaben seinem Zauberstab den Widerstand, die Reibung, auf die er so lange sehnsüchtig gewartet hatte. Sie war sein! Und er würde seine besiegte Polizistin, sein neues Spielzeug, mit Haut und Seele genießen! Und Joschi fotografierte und fotografierte.
Hajo hörte Joschis Stimme, erstarrte für einen kurzen Moment innerlich. „Du hast versprochen, dass sie mir die Stiefel…“ Hatte er; aber warum ausgerechnet jetzt? Andererseits, wenn Joschi weiter nervte… Hajo nickte ihm sprachlos zu, kämpfte selbst mit einem gigantischen Kloss in seinem Hals. Er löste sich leicht von seiner Gefangenen, trat hinter sie, fasste etwas fester ihre hinter ihrem Rücken love-cuff-gefesselten Arme, hob sie soweit an, dass sie dies als Drohung, als Beweis seiner Macht verstand und führte sie in der vorgebeugten Haltung zu dem noch nicht ganz durchgefaulten Picknicktisch am Rande des Spielplatzes. Sie trippelte über den Platz in dieser demütigen Haltung und er genoss seine völlige Macht über sie. Mit einem leichten Druck seiner Knie in ihren Kniekehlen signalisierte er ihr sich vor die Bank hin zu knien. Sie gehorchte ohne jeglichen Widerstand und sackte demütig auf ihre spitzen Knie. Hajo entfernte den Knebel, befreite ihre Zunge. Außer einem kehligen „was soll das“ brachte sie nichts heraus. Joschi verstand, grinste ein ihm bis dahin unbekanntes süffisantes Grinsen, setzte sich auf den Tisch, stellte seine nunmehr stolz bestiefelten Füße auf die Bank und fuhr ihre Gefangene mit ungeahnter Festigkeit an „Die Stiefel waren nicht sauber – jetzt leckst Du sie ab!“ Joschi wunderte sich selbst über die Vermessenheit seines Tonfalles – bis er feststellte, dass sie ihm folgte, dass diese so imposante Polizeireiterin ihm, einem einen Kopf kleineren Burschen, ohne weiteren Widerstand die Stiefel sauber zu lecken begann, die Reitstiefel einer ihrer Kolleginnen, nunmehr an seinen Füßen, mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit liebkoste und sie zu altem Glanz zu schlecken versuchte. Joschi schwebte im siebten Himmel!
Polizeikommissarin Ranja Lübke war eine gestandene junge Frau. Sie war die stolze Polizeireiterin, die ihre uniformierte, berittene, gestiefelte Autorität genoss, sich genau diesen Beruf, genau diese Macht über Andere gewünscht hatte. Nun aber war sie die ehemals so stolze Reiterin, die sich ihrer Überwältigung fast dankbar bewusst und der damit verbundenen Erniedrigung eine genussvolle Scham abzugewinnen vermochte. Sie war die leidenschaftliche Liebhaberin wohl geputzter, glänzender Reiterinnenstiefel, Polizeireiterinnenstiefel, bei denen sie so mancher Kollegin schon gerne einmal beim Reinigen ihrer verstaubten Lederschäfte behilflich gewesen wäre. Und doch sagte ihr irgendetwas in ihrem Inneren, dass nicht richtig war was dort geschah, dass sie aufhören musste die Stiefel ihrer Kollegin zu lecken, dass sie sich gegen das wehren musste was ihr geschah, was ihr noch drohte, dass sie schlicht im Dienst war. Zwei Welten tobten in ihrer Brust, kämpften um die Vorherrschaft, erwiesen sich in zunehmendem Maße als miteinander unversöhnlich. Ranja ahnte, dass das Stiefelschlecken einem Vorspiel gleichkam, begann sich auszumalen was noch alles geschehen könnte, kämpfte mit ihrer wachsenden Angst vor den eigenen Gefühlen… Polizeikommissarin Ranja Lübke sehnte sich nach Verstärkung!
Hajo will endlich aus ihr die von ihm berittene Polizistin machen
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Polizeireiterin Ranja
Ein Pieseln im Wald hat Folgen
Nicht zur Toilette gegangen zu sein hat Folgen
Updated on Oct 17, 2024
by devotepolizistin2024
Created on Oct 13, 2024
by devotepolizistin2024
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