Er wird ein Sonderangebot.

»Willkommen bei Jim & Pete Gebrauchtwagenhandel. Ich bin Jim. Was kann ich für sie tun?« Der Mann wendete sich ihm zu und reichte ihm die Hand. »Meier. Guten Tag. Das ist meine Tochter Vera.« Jim gab auch ihr die Hand. Aus der Nähe sah sie noch schärfer aus. Das enge Shirt wurde von einem netten Paar Brüste gefüllt. B oder C schätzte er. Und die Beine waren wirklich traumhaft. Er stellte sich schon vor, wie es aussehen würde, wenn sie über seinen Schultern hingen. »Sie hat gerade den Führerschein gemacht und nun möchte ich ihr ein Auto schenken.« »Und da dachten sie sich, kaufen wir einen Gebrauchten, falls doch einmal etwas passiert.« »Sehr richtig. Wir haben ihre Werbung in der Zeitung gesehen. Was könnten sie uns denn anbieten?«

Jim führte sie eine ganze Weile herum und zeigte ihnen einige seiner Fahrzeuge, dann meinte er: »Aber ich habe etwas ganz spezielles. Vielleicht gefällt es ihnen. Ein alter VW-Käfer. Ein paar Rostflecken, aber sonst Tipptop in Schuss.« »Wirklich, wo denn? Ich kann hier keinen sehen.« »Hinten im Hof, ist erst Anfang der Woche reingekommen. Mein Geschäftspartner ist gerade noch dabei, ihn zu reinigen.

Er führte sie um das Büro herum, wo Pete momentan den letzten Staub aufwischte. Jim stand neben den Wagen. »Und, was denken sie?« »Also mir gefällt er, was ist mit dir Vera?« »Etwas altmodisch, oder?« »Da irren sie sich, junge Dame. Mit so einem Auto werden sie aus der Masse hervorstechen. Wie wäre es mit einer kleinen Probefahrt. Mein Kollege Pete begleitet sie gerne, falls der Wagen irgendwelche Probleme macht.
»Probleme?« Veras Vater zog die Augenbrauen hoch. »Bei so einem Auto kann man nie wissen, aber sie erhalten von uns eine zweijährige Garantie.« »Das ist mehr als normal, damit wäre ich einverstanden. Willst du eine Runde fahren, Schatz?« »Ich denke schon, keine Ahnung wie sich so ein Auto fährt.«

Pete stieg auf der Beifahrerseite ein und Jim half Nora hinein. Dann röhrte auch schon der Motor auf und brauste vom Hof. »Ziemlich schnell, oder?« »Das ist gute deutsche Wertarbeit, da muss man mit dem Gas gefühlvoll umgehen.«