Er will etwas anderes als Sex

Samira wusste genau, was Shedim von ihr wollte. Was sollte ein Mann von einer Frau wollen, außer Beischlaf?

Sie lies sich auf die Knie sinken, öffnete ihre Robe und begann an seiner Hose herumzufingern.

Doch Shedim lacht nur:

"Nein, Nein, nicht das du schwanzgeiles Biest. Ich möchte, dass du deine besonderen Fähigkeiten für mich einsetzt. Ich habe einen Feind. Einen Feind, der so stark ist, dass ich es nicht wage ihn zu einem Duell zu fordern.

Er heißt Erik, kommt aus dem hohen Norden und ist auch ein Ritter der Handelsfürsten. Er hat die Frechheit besessen eine meiner Sklavinnen zu verführen. Nicht das das ein Problem wäre, nur erzählt er nun überall herrum, dass sie ihm sagte, ich hätte es ihr nie wirklich besorgt und eher Interesse am Hinter- als am Vordereingang."

Samira nickte. Die Anschuldigung, die Erik da gegen Shedim erhob war zu tiefst ehrenrühring und wenn Shedim sich nicht traute ihn herauszufordern, dann würde er wohl seinen guten Ruf und vielleicht auch seinen Status als Ritter verlieren.

"An ihn heran zu kommen," fuhr Shedim fort, "wird kein Problem für dich sein. Erik greift sich jede Frau, die etwas besser aussieht und du bist wohl genau sein Typ. Insbesondere, wenn du sagst, du würdest zu mir gehören. Wie du es machst, ist mir egal, Hauptsache ist nur, dass Erik nichts mehr sagt.

Wenn du das für mich erledigt hast, werde ich nicht nur niemanden von Darshans **** erzählen, sondern auch dir meinen Schwanz zur Verfügung stellen und dir einen Gefallen schulden."

Samira schluckte. "Nun, wie es scheint, habe ich wohl keine andere Wahl. Wo finde ich ihn?"