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Chapter 5 by dtman dtman

Wie führt sie Shedims aus?

Sie spricht einen Zauber

Samir lag in dem einfachen Leinenkittel einer Dienstmagd auf einer Ottomane in Shedims Räumen im Palast seines Handlesfürsten. Sie war ungeschminckt, wie es sich für eine Magd gehörte, was ihrem schönen Gesicht fast schon eine archaischje Schönheit gibt. Gerade hatte sie Shedims Auftrag ausgeführt und nun wartete sie auf seine Ankunft, um ihre Belohnung einzufordern.

Die Tür öffnete sich und Shedim trat herein.

"Was willst du hier? Du hast einen Auftrag zu erledigen!"

Lüstern hob sie den Kittel eine wenig, so dass er ihre dunklen Venushügel sehen konnte.

"Ich bin hier, um mir deinen Schwanz zu holen!"

"Aber Erik lebt noch, er ist mir gerade auf dem Gang begegnet!"

"Er ist schon tot. Er weiß es nur noch nicht!"

"Wie, ich verstehe nicht?" fragte Shedim verwirrt.

Samiras Lippen verzogen sich zu einem sardonischen Lächeln.

"Nun, ich danke dir, dass du mich als deine Dienerin hier eingeschleust hast. Ich habe die kleine dumme, neue Dienstmagd gespielt und bin ihm ´zufällig´ begegnet. Ich habe mich, als ich in kommen sah, zufällig so," sie drehte sich herum und beugte sich vor, so dass Hintern und Scham gut zu sehen waren, "gebückt und ihn dann gefragt, wo deine Räume wären.

Er sagte es mir und fragte mich, ob du ein guter Herr wärest. Ich sagte ja, du würdest mich kaum schlagen, aber du würdest mich nicht anrühren und ich öffnete meinen Kittel und zeigte meine Brüste.
´Sagt, edler Ritter, sind meine Brüste zu klein für Kel Shazar?´ Da lachte er, ergriff sie mit beiden Händen und begann sie zu kneten.

Mich überkam als unerfahrene Magd die Lust und ich fiel ihm zitternd um den Hals. Da hatte ich ihn. Er drängt mich in ein Zimmer, das wohl zum Teetrinken dient und legte mich auf den Tisch. Mit Fingern und Zunge erkundete er mein Geschlecht und bestieg mich dann, um mich mit seinem Gemächt zum Gipfel der weiblichen Lust zu treiben.

Er wollte ansetzen, um sich in mir zu vergießen, als ich ihm bedeutet sich auf einen Stuhl zu setzen. Vor ihm fiel ich auf die Knie und nehm seinen Ast in den Mund und verwöhnte ihn. Dabei hatte ich seine Glocken in der Hand und wirkte den Zauber. So ist es geschehen!"

"Und was für ein Zauber war das?"

"Nun, ich habe seine Hoden verflucht. Sein dritter Orgasmus nach dem Zauber wird sich in seinen Leib richten und ihn von Innen zerfetzen."

"Das heißt, er wird noch zwei mal kommen?"

"Nein, einmal. Er ist wirklich so stark wie deine Zofe sagte. Und jetzt gib mir deinen Schwanz!"

Sie beugt sich vor und fängt an seinen Schwanz durch die Hose zu erstasten. Als sie die Hand um seine Hoden legt, zuckt er zusammen und macht einen Schritt zurück!

"Unterlasse das Hexe!" stößt er voller Schrecken hervor.

Sie lacht: "So würde ich dich niemals töten!"

In seinen Ohren war das ´so´aber etwas überbetont.

Bekommt Samira, was sie will?

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