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Chapter 5 by jesh1604 jesh1604

Sucht er Hermine und Cho? Oder spricht er sie lieber an einem anderen Zeitpunkt an?

Er sucht sie sofort

HINWEIS: Die Bilder zeigen natürlich nicht Hermine und Cho, da es leider keine Bilder dazu gibt. Die Bilder hier dienen deswegen nur zur Veranschaulichung der Positionen. Natürlich gebe ich aber mein bestes, die Models so ähnlich wie möglich wie Hermine und Cho aussehen zu lassen ;) Dazu würde ich mich über jedes Wort in den Kommentaren freuen, auch wie die Geschichte weiter gehen könnte. Aber genug Geschwafel! Weiter im Text.

Nein, die Chance würde er vielleicht nie wieder bekommen! Er würde sie sofort besuchen. Nur wo? Er konnte ja nicht wissen, wo sie hinappariert sind. In den Mädchenschlafsaal der Gryffindors? Wohl kaum. Da hätten sie ja auch laufen können. Im Bad der Vertrauensschüler? Könnte sein, glaubte Harry aber nicht. Und wie ist es mit dem Gemeinschaftsraum der Ravenclaws? Das konnte sich Harry schon eher vorstellen. Schließlich war er ja schon mal dort, um das Diadem zu betrachten und wusste, dass es dort Nischen gab, in denen man sich zu viert privat zurückziehen kann. Je länger Harry darüber nachdachte, desto wahrscheinlicher schien es ihm, dass sich die Mädchen dorthin zurückgezogen hatten. Und wie gelangte er an dem adlerförmigen Türklopfer vorbei? Das stellte ihn vor ein Problem. Deswegen entschloss sich Harry, zu apparieren.

Gesagt, Getan.

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Harry erschien im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws und tauchte direkt in einer geschützten Nische vor Hermine und Cho auf. Er sah noch, wie Cho hastig ihre Hand aus Hermines Slip nahm, bis sich Hermine umdrehte und Harry schockiert ansah. "Oh, Hallo Harry, schön dich wiederzusehen...." kicherte Cho, während Hermine ihre Brauen heftig zusammenzog. "Das ist ganz schlecht, Harry. Ich meine, schön, dass du da bist, aber das ist sehr schlecht. Du kannst nämlich nicht mehr zurück." Harry schaute sie verdutzt an. "Wieso, ich kann doch einfach zurück-" "Harry, wenn du einmal 'Die Geschichte von Hogwarts' gelesen hättest, dann wüsstest du, dass man in Hogwarts weder apparieren noch disapparieren kann." Harry runzelte die Stirn. "Aber ich habe doch eben-" Hermine unterbrach ihn erneut. "Die Sechstklässler üben doch gerade das apparieren. Deswegen wird der Zauber täglich von 6-9 Uhr außer Kraft gesetzt. Danach kann man nicht mehr apparieren. Und das," Hermine schaute auf die Uhr, "ist genau jetzt."

Harry schaute verwirrt zwischen Cho hin und her. "Und was ist mit dir, Hermine?" "Oh, ich verbringe die Nacht einfach hier." "Und wo schläfst du?" "Ach, ich schlafe bei Cho im Bett," erwiderte Hermine lächelnd, worauf Cho wieder zu kichern anfing. "Und Harry jetzt auch!" sagte sie. "Wirklich? Wird das nicht ein bisschen zu eng in deinem Bett?" fragte Hermine. Cho zwinkerte ihr zu. "Auf jeden Fall wird uns nicht kalt werden..."

Aber bevor sie schlafen gingen, saßen sie zusammen in der Nische und schauten sich das Heft gemeinsam an. Die Mädchen schienen relativ erfahren in Sachen Sex zu sein, während Harry noch Jungfrau war. Das sollte nichts heißen, Hermine war schließlich auch Jungfrau, aber trotzdem machten sich die Mädchen mehr Gedanken darüber. Harry konnte sich, wegen seiner Verbindung über die Narbe mit Lord Voldemort, weniger mit dem Thema Sex befassen. Das versuchte er jetzt jedoch nachzuholen.

Cho blätterte eine Seite um, worauf eine blonde Frau mit kleinen Brüsten zum Vorschein kam. Dank Hermines Zauber konnten die drei eng aneinander gerückt beobachten, wie die Frau sich langsam die Hose auszog und dann weit die Beine spreitzte, um über ihren Slip ihre Vagina zu reiben. Harry beobachtete verstohlen die beiden Mädels, die gebannt auf das Bild starrten. Chos Beine waren dabei weit genug gespreizt, so dass er unter ihrem Kimono ihren Slip sehen konnte.

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Bevor Cho irgendetwas bemerkte, schaute er zu Hermine. Sie lehnte sich so weit über das Heft, sodass Harry einen schönen Einblick in ihr Dekolleté hatte.

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Please log in to view the imageAuch ihren Ausschnitt schaute er nur ein paar Sekunden an, um nicht erwischt zu werden, obwohl er sich inzwischen fast sicher war, dass die beiden Mädchen das nicht stören würde. Trotzdem richtete er sein Blick wieder auf die Blondine, die inzwischen ihren Slip ausgezogen hatte und ihre komplett rasierte Pussy in der Doggystyle-Position masturbierte.

"Macht ihr das eigentlich auch?" fragte Harry betont beiläufig. Hermine wusste sofort, was er meinte, und grinste. "Na ja, jedenfalls nicht in dieser Stellung." "Aber ihr tut es genauso regelmäßig wie jeder Junge, oder?" Cho blickte auf und lächelte Harry an, sodass ihm ein Schauer über den Rücken lief. "Ja, allerdings glaube ich, wir Mädchen machen das einfach in einer reineren Form, wenn du verstehst, was ich meine." Harry nickte wissend, obwohl er überhaupt nicht verstand, was Cho meinte. Es war ihm auch egal, als er bemerkte, dass Hermine ihre Hand langsam in ihren Slip schob. Dazu musste sie ihren Rock hochschieben, sodass Harry einen perfekten Blick auf ihre nackten Beine hatte. Er schaute auf die innerste sichtbare Stelle ihres Innenschenkels und hoffte, ein Blick auf ihre Schamlippen zu erhaschen. Hermine warf ihm nur einen kurzen Blick zu und konzentrierte sich dann wieder auf den nackten Mann im Heft, dessen Penis die Blondine mit den kleinen Brüsten gerade in den Mund nahm. Etwas löste sich in Harrys Brust. Das Hinschauen wurde soeben legitimiert. Fasziniert betrachtete er Hermine von Kopf bis Fuß. Wie hübsch sie doch war! Ihre kastanienbraunen, gelockte Haare passten perfekt zu ihren dunklen Augen. Ihre Augenbrauen waren perfekt geschwungen, so wie ihre Lippen. Mit ihrem perfektgroßen Hintern konnte sie jeden Jungen, ach was, alle, verrückt machen. Auch ihre Brüste waren, so weit man das unter ihrem Umhang erkennen konnte, von perfekter Größe. Harry stellte sich vor, wie Hermine vor Lust in ihrem Bett stöhnend ihre Brüste knetete... All diese Gedanken ließen schon wieder seinen Penis wachsen. Cho hatte unterdessen Harry beobachtet und lächelte ihn wieder an. "Ja, da siehst du die reine Form von weiblicher Lust, Harry. Und weißt du, wo du das spürst?" Harry brachte keine Worte heraus, doch Cho verstand ihn trotzdem. "Gib mir deine Hand." sagte sie sanft und und richtete sich auf. Ihr Kimono rutschte wieder über ihren Slip, als sie Harrys zitternde Hand ergriff. Langsam führte sie sie zu Hermines Oberkörper, wo sie Harrys Hand auf Hermines sich hebende und senkende Brust legte. "Spürst du ihr Herz schlagen?" Harry schaffte es, zu nicken. "Es schlägt schneller als normal. Aber das ist nur ein Teil." Mit diesen Worten hob sie mit einer Hand Hermines Ausschnitt an, mit der anderen schob sie Harrys Hand hinein. Hermine ließ sich nicht ablenken, sie hatte die Augen inzwischen geschlossen. Harry fühlte Hermines warmen BH, während Chos sanfte Stimme in sein Ohr flüsterte: "Spürst du ihre runde, weibliche Brust? Auch sie wird bei Erregung größer. Manchmal sogar um das doppelte." Harry knetete ganz leicht Hermines Brust und versuchte, sich ihre Größe einzuprägen. Zweifellos waren Hermines Brüste größer als sonst, denn sie füllten ihren BH komplett aus. Eine Gänsehaut durchlief ihn, als Cho kurz an seinem Ohrläppchen knabberte und schließlich flüsterte: "Um absolut sicher zu gehen, dass sie es genießt, musst du schon in ihren BH fassen..." Zögerlich hob Harry seine Hand an und öffnete Hermines Bluse ein wenig weiter, um besser heranzukommen. Von oben schob Harry seine Hand in Hermines BH und spürte ihre warme Haut. Cho lehnte sich von hinten an ihn, fasste ihm in die Hose und hauchte ihm ins Ohr: "Ihre Nippel, Harry..." Harry schob seine Hand weiter vor und spürte mit seinen Fingerkuppen Hermines Brustwarzen. Sie bewegten sich nur mit Widerstand zur Seite, als Harry seine Hand darüberlegte. Als er mit seiner Handinnenfläche über ihren Nippel strich, verstand Harry, was Cho meinte: Hermines Nippel waren von mehreren Kreisen aus Gänsehaut umringt, aber vor allem: Ihre Nippel waren steinhart.

Cho rieb ihren Oberkörper an Harrys Rücken und beudeutete ihm, Hermines Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Das war zu viel für Hermine. Obwohl sie die ganze Zeit sich weder bewegt noch gestöhnt hatte, brach nun der Orgasmus wie ein Tsunami über sie herein.

Sie riss ihren Mund weit auf und atmete sehr schnell sehr tief ein. Ihre Brüste wölbten sich auf. Hermine zog die Beine zusammen, ihre Finger immer noch tief in ihrer Vagina. Ihr Becken zuckte unkontrolliert auf und ab, ihrem Mund entwich ein lautes Stöhnen. Sie bewegte ihre zusammengepressten Beine hin und her, von Zuckkrämpfen erfüllt, die sogar Harry an ihrer nackten Brust spürte. Schließlich riss sie die Augen auf, wölbte ihr Becken gen Himmel und ließ ein langezogenes Stöhnen aus ihrem offenem Mund. Sie atmete sehr schnell, für Harry erkennbar an ihrem, inzwischen wegen der hochgerutschten Bluse nackten Bauch und an ihren Brüsten, die auf und ab hüpften. Mit einem letzten Stöhnen ließ die halbnackte Hermine ihr Becken auf den Boden fallen und atmete schwer aus. Ihr Bauch hob sich mit zunehmender Zeit langsamer. Total erschöpft schloß sie wieder ihre Augen und zog ihre Hand aus dem Slip.

Cho löste sich von Harry und setzte sich zu Hermine. Sie schob langsam Hermines Slip zur Seite, sodass ihre rosa Scheide zu sehen war. Behutsam steckte sie einen Finger in Hermines Vagina, die nur kurz schwach aufstöhnte. Mit zufriedener Miene zog Cho ihre Finger schmatzend aus ihr heraus und präsentierte Harry ihre Finger, die von Hermines weißer Lustflüssigkeit trieften. Dann schob Cho Harry ihre Finger in den Mund.

Wer kommt wo als nächstes?

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