Vorbereitung auf: erotischer Threesome in Chos Bett

Genüsslich lutschte Harry Hermines süßen Lustsaft von Chos Fingern ab. Unter ihnen stöhnte Hermine leicht. Nachdem er Chos Finger saubergeleckt hatte, blickte Harry nach unten. Hermines Uniform war hochgeschoben, ihre Beine weit gespreitzt. Ihr Slip war immer noch von Cho zur Seite geschoben, sodass er Hermines feuchtrosa Vagina sehen konnte. Er beugte sich näher zu Hermine ran. Das weibliche Geschlechtsorgan faszinierte ihn. Hermeines weiche, angeschwollene Schamlippen waren etwas weiter auseinander, ihr Kitzler in der Mitte, eine kleine feuchte Perle, glitzerte dazwischen. Etwas weiter unten müssen erst Hermines und dann Chos Finger gewesen sein, denn hier sah er Hermines Öffnung, die sich gerade langsam wieder schloss. Auch sie war komplett nass.

Harry wollte mit seinen Fingern Hermines Loch erkunden, doch Cho schlug ihm auf die Hand. "Willst du, dass sie direkt nocheinmal kommt? Jetzt, wo wir nicht mehr alleine sind?" Cho deutete auf die Fünftklässler, die fluchend noch einmal ihre Zaubertränke Pergamente aufrollten und lustlos anfingen, zu schreiben. Nun verstand auch Harry die Situation. Vorsichtig stupste er Hermine an, damit sie nicht wieder stöhnte. "Du, Hermine, wir müssen schleunigst in den Mädchenschlafsaal, wenn wir hier nicht so entdeckt werden wollen." Bedeutungsvoll blickte Harry auf Hermines entblößte Vagina. Hermine erholte sich nur langsam von ihrem enormen Orgasmus, aber ihr Gehirn arbeitete schon wieder. "Ja... du hast recht..." flüsterte sie langsam. "Kannst du laufen?" Doch Hermine schüttelte nur leicht den Kopf. "Gebt mir..... gebt mir fünf Minuten..." hauchte sie. "Das reicht nicht!" flüsterte Cho verärgert. "Die können jeden Moment hier reinkommen!" "Dann müssen wir sie eben stützen."

Mit diesen Worten zog Harry behutsam Hermines Slip zurecht, zog ihre Uniform wieder runter und steckte den Kopf nach draußen. Doch bevor seine Haare den Vorhang berühren konnten, zog ihn Cho so stark wieder zurück, dass er mit der Nase an Chos Brüste stieß. Harry, überrascht von dem weichen Aufprall, roch sofort ihr süßliches Parfum. Trotz der Situation konnte er es nicht unterlassen, seine Nase kurz in ihr weiches Tal zu vergraben. Doch Cho stieß ihn von sich und raunte ihm zu: "Bist du wahnsinnig? Du kannst da nicht einfach so mit Hermine im Schlepptau rausmarschieren! Die kennen dich doch! Die werden sofort Fragen stellen..." Harry musste ihr Recht geben. Da war etwas dran. "Und jetzt?" Cho starrte angestrengt durch den Vorhang. "Ich weiß es nicht!"

Eine kurze Weile saßen die drei ratlos da. Doch dann grinste Harry. "Ich habe eine Idee, wie wir unbemerkt in den Mädchenschlafsaal gelangen." Cho lächelte erleichtert. "Und wie?" Doch als Harry es ihr erklärte, verschwand Chos Lächeln. "Das mache ich nicht." Harry half Hermine auf und redete eindringlich auf Cho ein. "Du musst aber. Das ist unsere einzige Möglichkeit, unbemerkt hier weg zu kommen. Bitte, Cho!" Und Cho seufzte. "Aber Hermine richtet das später wieder, ja?" Hermine hatte zugehört und lächelte schwach.

Kurze Zeit später trat Cho Chang aus der verborgenen Nische und ging auf die büffelnden Fünftklässler zu. Diese schauten auf und begrüßten ihre Mitschülerin. Cho kam ihnen mit strahlenden Lächeln näher. "Na Jungs, noch schwer am schaffen?" Einer antwortete: "Ja, Professor Snape hat uns einen riesigen Aufsatz zur Herstellung des Sonnentranks aufgegeben. Dabei kann ich das Zeug nicht mehr sehen!" Cho schaute ihn mitfühlend an. "Na, vielleicht wollt ihr ja mal was anderes sehen?" fragte sie. Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihnen hin und spielte an der Schleife von ihrem Kimono. Der Junge stupste seine Freunde an, sodass bald alle wie gebannt auf Cho starrten. Harry zog seinen Kopf aus dem Vorhang und lachte in sich hinein. Cho war eine geborene Verführerin! Jetzt musste er nur noch Hermine zum Mädchenschlafsaal bringen.

Im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws war es still geworden. Obwohl nur die Fünftklässler sich darin befanden, hatten sie eine stimmenwirrende Atmosphäre erzeugt, die jetzt vollkomen erstarb. Cho hatte die Schleife ihres Kimonos geöffnet und die Enden weit auseinandergezogen, sodass die Schüler auf Chos wundervollen Körper in Unterwäsche blicken konnten. Innerlich verfluchte sie sich selbst, nicht mehr angezogen zu haben, damit die Show länger ging und sie weniger zeigen musste. Und dazu noch einen Tanga! Der zeigte ja jetzt schon mehr, als er verdeckte.

Sehnsüchtig wartete Cho auf das leise Klicken der Tür zum Schlafsaal, doch sie wusste, dass es noch viel zu früh war. Hoffentlich musste sie bis dahin keine Orgie oder Bukkake Session über sich ergehen lassen. Prinzipiell hatte sie ja nichts dagegen, aber hallo, sie hatte Geschmack! Auf keinen Fall würde sie sich mit gerade mal volljährigen Schülern einlassen, die gerade einmal wussten, wie sie mit ihren Zauberstäben umgehen - im wahrsten Sinne des Wortes natürlich.

Innerlich seufzend, aber äußerlich verführerisch lächelnd stellte sie sich zum Kamin. So saßen einerseits alle mit dem Rücken zu den Schlafsälen, und sie fror nicht an ihren ohnehin fast freigelegten Pobacken. Langsam fuhr sie mit den Händen an ihren BH-Öffner. Dafür drehte sie sich um, sodass die Jungs sehen konnten, was sie tat. Sie ließ ihren Kimono fallen. Cho konnte die Blicke förmlich spüren, die von ihrem knackigen Arsch über ihren nackten Rücken bis hin zu ihrem BH Ansatz gingen. Mit einem leisen 'Klick' fiel Chos BH auf den Boden. Mit dem Rücken zu ihnen stand Cho nur im Slip bekleidet vor ihren gaffenden Mitschülern. Ein innerer Konflikt startete in Cho, den sie überspielte, indem sie mit ihrem Arsch wackelte. Wenn sie sich jetzt umdrehte, würde sie eine Grenze überschreiten, die sie bei diesen Jungs eigentlich nicht übertreten wollte. Allerdings sah sie im Moment nicht, wo die Jungs im Moment hinschauten. Also holte sie tief Luft und drehte sich um. Cho präsentierte ihren Mitschülern ihre nackten Brüste. Sie konnte nicht sagen, ob sie glücklich darüber war, dass ausnahmslos alle Blicke auf sie gerichtet waren.

Neckisch hob Cho ihre wunderbaren Brüste hoch und lächelte dabei in die Runde. Immernoch kein Zeichen von der Schlafzimmertüre. **** strippte Cho ein wenig weiter, bis schließlich auch ihr Tanga fiel. Nun musste sie, um ihre Freunde zu schützen, ihre komplettrasierte Vagina zeigen. Als Cho nun splitterfasernackt vor ihnen stand, konnten sich die Jungs nicht mehr halten und griffen nach ihren Schwänzen. Doch ihr Rascheln an den Uniformen konnte das laute Knarzen der Diele hinter ihnen nicht übertönen. Ein Schüler blickte verwirrt auf.

Innerlich fluchte Cho. Hatte sie sich jetzt etwa ganz umsonst ausgezogen? Nein! Sie musste die Jungs schnell ablenken!