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Chapter 9 by Daemony Daemony

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Er nähert sich Clara von hinten

Der höllische Engel näherte sich Clara von hinten. Sie selbst konnte ihn nicht sehen, aber sie erkannte, was vor sich ging, in den Mienen der anderen. Die spiegelten sowohl Neid darauf, dass ihre Mitschwester als Erste ausgewählt wurde, als auch Unsicherheit und Neugier. Was sich hier anbahnte, lag weit außerhalb jedes Erfahrungsschatzes, den die vier in ihrem bisherigen behüteten Leben erworben hatten. Und doch ahnten sie, dass es eine welterschütternde Erfahrung sein würde. Der junge Mann, der sich in dieses überirdische Wesen gewandelt hatte, würde sie voll und ganz ausfüllen und sie in bisher unerreichte Höhen des Glücks führen. Ihnen winkte ein Ausmaß an Liebe und Zufriedenheit, das sie sich noch nicht vorstellen konnten.

Dass seine äußere Gestalt den dämonischen Kreaturen glich, wie sie in Darstellungen des Infernos und des jüngsten Gerichts abgebildet waren, ficht die Novizinnen nicht an. Sie waren gebannt durch seine virile Präsenz und seine dominante Aura. Ein wilder, anregender Geruch ging von ihm aus, den sie mit geweiteten Nüstern tief einatmeten. Sein aggressiv animalisches Auftreten ließe sie erschauern, ebenso aus einer unbestimmten Furcht, wie aus Vorfreude darüber, was er ihnen antun könnte.

Er legte seine kräftigen Pranken links und rechts an Claras Hüften, schob sein Becken nach vorne. Sie stöhnte auf und erzitterte, als die Spitze seines mächtigen Pfahls den bislang unberührten Eingang zu ihrer wahren Weiblichkeit erreichte und zu teilen begann. Er öffnete sie wie ein Schlüssel, der in ein gut geöltes Schloss hineingeschoben wurde. Tiefer und tiefer drang er vor. Clara fühlte sich erfüllt und gedehnt, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie ahnte, dass da auch irgendwo ein **** lauerte, bis dahin empfand sie aber nur Glück und Seligkeit. Immer mehr seiner massiven Männlichkeit nahm sie in sich auf, bis ihr absolutes Limit erreicht war. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Angelo grinste triumphierend. Er wusste, dass alle vier Jungfrauen ihm schon gehörten. Er musste sie sich nur noch nehmen. Was er ihnen antat, war mehr, als ein zerbrechlicher menschlicher Körper eigentlich aushalten könnte, doch seine Magie erlaubte es dennoch. Dass er die Schmerzen dämpfte, geschah keineswegs aus Mitgefühl oder Gutherzigkeit. Es war lediglich Mittel zum Zweck. Er verfolgte ganz andere, langfristigere Ziele, als nur spontan seine Lust zu befriedigen. Wobei er selbstverständlich auch dies in höchstem Maße genoss.

Er ging in ein langsames Vor und Zurück über. Instinktiv erkannte Claras Körper, was sie tun musste, damit es sich noch schöner anfühlte. Sie nahm seinen Rhythmus auf, kam ihm entgegen. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich ganz auf ihr Inneres. Hemmungslos keuchte sie ihre Lust hinaus, unfähig, Worte oder auch nur klare Gedanken zu finden. Unterschwellige Empfindungen und Emotionen hatten die Kontrolle übernommen.

Zeit und Raum verloren jede Bedeutung für sie. Sie wusste nur noch, dass eine Welle aus Feuer und Verlangen sie höher und höher trug. Nur noch ein wenig mehr! Gleich! Ja! Und dann brach sie. Clara schrie. Überwältigt sackte sie zusammen. Doch ihr Liebhaber hielt sie unerbittlich fest und pumpte seinen potenten Samen tief in ihrem empfängnisbereiten Schoß.

All das erlebten die drei wartenden aus nächster Nähe mit. Unvorstellbare Erregung hatte sie erfasst. Angelo sah auf sie herab, wie sie sich auf die Tischplatte lehnten. Clara war zusammengesunken und atmete schwer. Hin und wieder flackerten ihre Augenlider. Man sah ihr deutlich an, dass sie am Ende ihrer Kräfte und beinahe nicht mehr bei Sinnen war.

Doch dieses Beispiel schreckte die anderen nicht ab. Erwartungsvoll blickten sie zu dem Wesen auf, das sich zum Herrn ihres Harems aufgeschwungen hatte. Und wie die Konkubinen eines Emirs buhlten sie um seine Aufmerksamkeit. Elisabeth saugte an ihrer Unterlippe und zwinkerte ihm vermeintlich scheu zu. Sie hoffte, sich durch die zur Schau getragene Unschuld besonders interessant zu machen. Agnes schaute ihn offen und herausfordernd an. Mit halb offenem Mund holte sie leise stöhnend rasche Atemzüge. Dabei bewegte sie lasziv ihr nacktes Hinterteil, um ihn anzulocken.

Nur Maria schien sich an dem Wettbewerb nicht zu beteiligen. Streng und gefasst starrte sie geradewegs ins Leere. Doch Angelo durchschaute ihre Fassade. Sie gab sich ruhig und unbeteiligt. Mit seinen feinen Sinnen konnte er jedoch ihren schnellen Herzschlag, ihre ansteigende Hitze und das schwache Zucken ihrer Muskeln wahrnehmen. Sie wollte ihn ebenso sehr wie die anderen, konnte es aber noch nicht zugeben. Nun, auch er beherrschte dieses Spiel. Achtlos ließ er sie links liegen und begab sich zu der kleinen zierlichen Elisabeth, die dankbar seufzte, als er seine starke Hand auf ihren unteren Rücken legte.

Er nahm sie sich genauso wie Clara zuvor und seine übermenschliche Ausdauer erlaubte es ihm, ohne Pause auch Agnes zu begatten. Keine von ihnen hielt länger als ein paar wenige Minuten durch. Bald lagen sie völlig fertig, stöhnend und mit nach hinten gedrehten Augen auf der Tafel.

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