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Chapter 10 by Daemony Daemony

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Maria ist bereit, alles zu tun

Nur noch Maria hielt ihren Kopf aufrecht. Äußerlich wirkte sie ernsthaft und diszipliniert, so wie immer. Angelo strich um sie herum. Amüsiert registrierte er, wie sie versuchte, seinen Bewegungen aus den Augenwinkeln zu folgen. Sie konnte oder wollte nicht zugeben, dass sie sich ebenfalls danach sehnte, von ihm genommen zu werden. Der scheinbare Mangel an Aufmerksamkeit, den er ihr entgegenbrachte, ärgerte und verunsicherte sie zugleich. Ihre Unsicherheit wuchs. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und fauchte:

"Tu endlich, wozu du uns hergelockt hast."

"Ach? Vielleicht will ich dich gar nicht?"

Überrascht zuckte ihr Kopf herum und sie sah ihn mit großen Augen enttäuscht an. Er grinste schelmisch zurück und sie erkannte, dass sie sich verraten hatte. Wütend knirschte sie mit den Zähnen.

"Weißt du was?", fuhr er fort. "Wenn du es so dringend brauchst, ..."

Sie schüttelte den Kopf, wusste aber selbst, dass die Geste eine Lüge war. Sie würde alles tun, um ihn in sich spüren zu dürfen. Das Vorbild der anderen drei war zu verlockend. Sie würde sich ausgegrenzt und zurückgesetzt fühlen, wenn sie die einzige bliebe, die von ihm verschmäht wurde.

"... dann sollst du auch etwas dafür tun."

Ohne ihre Antwort abzuwarten, sprang er behände auf den steinernen Tisch und legte sich auf den Rücken. Sein mächtiger Penis ragte in seiner Mitte auf wie ein Flaggenmast. Höhnisch winkte er sie zu sich.

Maria kletterte deutlich weniger elegant hinter ihm her. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie sich einem Mann näherte. Und doch wart es ihr offensichtlich, wie sie es machen sollte. Sie krabbelte zu ihm, raffte ihre Röcke weit nach oben und kniete breitbeinig über ihn. Dann ließ sie sich langsam und vorsichtig herabsinken.

Seine Augen fesselten sie und ließen kein Zurück mehr zu. Zynisch hatte er die Lippen verzogen und überließ es ihr, sich auf ihm zu opfern.

Sie keuchte laut, als seine pralle Eichel auf ihre unvorbereitete Spalte traf. Das Ding war zu groß, schoss es ihr durch den Kopf, nie würde es in sie hineinpassen. Sie versuchte, sich zu entspannen, atmete tief ein und aus. Der Schwerkraft folgend wollte sie sich weiter absenken. Ihre Scheide brannte, dehnte sich bis an die Grenze des Möglichen. Und dann spürte sie da noch einen weiteren Widerstand. Mühsam stemmte sie sich wieder hoch, schwer schnaufend. Dann ließ sie sich erneut hinab. Schneller, kräftiger. Etwas in ihr riss. ****. Scharf, beißend. Sie heulte.

Angelo bleckte vergnügt sie spitzen Zähne. Mit scharfen Krallen ergriff er ihr Obergewand und zerriss es mit einem Ruck. In Fetzen fiel die Kleidung von ihrem Körper und sie saß nackt, nur noch mit dem Nonnenschleier auf dem Haupt auf ihrem höllischen Liebhaber. Der packte sie an den Seiten und rammte sie mit grober **** nach unten auf seinen Spieß. Sie schrie.

Mit seinen Händen führte er sie, leitete sie an, wie sie sich zu bewegen hatte. Obwohl sie kaum noch konnte, gönnte er ihr keine Nachsicht. Sie hatte versucht, ein Spielchen mit ihm zu spielen. Nun sollte sie die Folgen voll und ganz spüren. Mitleid kannte er ohnehin nicht.

Er **** sie, sich völlig zu verausgaben. Schweiß rann in Strömen an ihren Leib herab. Ihr Atem kam röchelnd und stoßweise. Ihre Sicht verschwamm. Ihr ganzer Körper stand in Flammen. Sie ritt ihn wild und verlangend, bis sie nicht mehr weitermachen konnte und nach vorne kippte.

Es war nicht das Ende.

Schwungvoll stand er auf, nahm sie - noch immer aufgespießt - mit nach oben. Fest auf beiden Füßen stehend umfing er sie wie eine Puppe und fickte sie rastlos weiter. Wimmernd klammerte sie sich an ihn, während sein fetter Prügel rein raus, rein raus, rein raus in ihre malträtierte Möse hämmerte. Bis er kam und seinen Triumpf herausbrüllte.

Achtlos ließ er Maria liegen, wie auch seine anderen drei Opfer. Wozu sich noch mit ihnen abgeben? Er hatte seinen Samen eingepflanzt. Nun würde seine Saat im Kloster aufgehen und seine Nachkommen würden Chaos säen. Er lachte aus vollem Halse.

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