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Chapter 20 by Planlos Planlos

Wie entscheidet sich Natascha?

Er lässt ihr .

Langsam und zögerlich näherte sich Natascha Nils, ständig mit einem flehenden Blick in den Augen. Als Nils schließlich seine Hand in ihren Nacken legte und ihren Kopf zum seinem Phallus zog, wusste sie, dass Nils ihr **** ließ.

Natascha starrte wie in Trance auf das steife, große Glied, dass sich ihr obszön entgegenreckte.

„Küss zuerst meine Eichel, dann leck am Schaft entlang, bevor Du ihn in den Mund nimmst.“

Seine sanft anmutende Stimme nahm sie nur noch wie in Trance wahr, denn sie war höchst angespannt.

Nils beobachtete Natascha genau. Als ihre Lippen Nils Eichel küssten, durchfuhr es ihn wie ein leichter Stromschlag. „Oh Mann, ist das geil, dieses süße, engelsgleiche Gesicht mit den vollen Lippen über meinem Schwanz zu sehen“ dachte er und dirigierte ihren Kopf zur Wurzel seines Ständers.

Nach kurzem Zögern begann Natascha damit, Nils Stamm von unten nach oben zu lecken und oben angekommen immer wieder seine Eichel zu küssen.

Als sie schließlich seine freiliegende Eichel mit ihren vollen Lippen umschloss, musste Nils sich zwingen, nicht sofort abzuspritzen. Zu geil war der Anblick dieses blonden Teens, das nun begann, ihr makelloses Gesicht in seinem Schoß zu vergraben. Mit etwas unbeholfenen Bewegungen begann sie Nils Eichel mit ihren Lippen zu umspielen.

„Nimm ihn tiefer Baby und vergiss Deine Zunge nicht.“ Nils legte seine rechte Hand auf Nataschas Hinterkopf und drückte ihn weiter zwischen seine Lenden, während er mit der linken die großen, weichen Teeniebrüste zu bearbeiten begann. Erst als er einen Würgegeräusch wahrnahm, nahm er den Druck von ihrem Kopf. Sein Schwanz steckte nun zur Hälfte in Nataschas süßen Mund und Nils begann nun, sie mit langsamen Hüftbewegungen zu ficken.

Er liebte diese Momente, wenn er seinen prächtigen Schwanz im Mund einer unerfahrenen, jungen Frau versenken konnte und er hatte es schon oft getan, wenn irgendeine Schwesternschülerin auf seiner Station vermeintlich Mist gebaut hatte, aber Nataschas makellos schöne Gesichtszüge waren eine Offenbarung zwischen seinen Beinen.

Immer wieder rammte er seinen Schwanz tief in ihre Mundhöhle, das Tempo stetig steigernd, ohne das Natascha wirklich aktiv wurde, bis er schließlich spürte, wie sein bestes Stück anfing zu zucken. Kurz bevor er kam zog er sie an den Haaren von seinem besten Stück und spritze ihr seinen Saft in mehreren Schüben völlig unkontrolliert ins Gesicht, den Mund und in die Haare, bevor er sich laut stöhnend nach hinten fallen ließ. Eine gefühlte Ewigkeit blieb er auf dem Rücken liegen und genoss das Geschehene, bevor er sich aufrichtete und in das völlig verschmierte Gesicht seiner Liebesdienerin blickte.

„Kleines, das war nicht schlecht, aber Du kannst besser ficken, als blasen. Da müssen wir noch viel üben, bis Du an die Fähigkeiten Deiner Mutter herankommst“ grinste er. „Aber zunächst solltest Du Dich duschen, so kannst Du unmöglich Daniela vor die Augen treten und sie um die Pille danach bitten.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, stand er auf, zog sich die shorts an und verließ den Raum, ohne sich umzublicken.

Was plant Nils als nächstes?

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