Er besorgt es ihr

Ihre Worte sind Ansporn genug und er beginnt, sie zu ficken. Sie dirigierte ihn mit rhythmischen Beckenbewegungen, denen er sich anpasste und Philipp versuchte nach bestem Wissen und Gewissen die geile Sau vor ihm zu befriedigen. Obwohl er vor Geilheit und dem Wunsch, in Manuela abzuspritzen und ihr damit die Fotze zu zerreißen, beinahe platzte, ist es sein Ziel sie total zu befriedigen. Vielleicht könnte er ihr dann noch öfter seinen Schwanz in ihr warmes, feuchtes Loch schieben.

Er begann zu stöhnen und sie warf den Kopf hin und her. Immer wieder schaltete sich das Wasser ab und Manuela fröstelte und bekam Gänsehaut. Dann schaltete sie das Wasser wieder ein, das warm auf die beiden herab prasselte und sich nach einer Minute automatisch wieder abstellte.

"Schneller! Härter! Bitte, Philipp! Oh Gott, bitte!", stöhnte sie laut und er spürte, wie sehr sie kommen wollte. Er wollte noch nicht kommen, will so lange wie möglich in ihr bleiben und seinen Ständer in ihrer Grotte hin und her schieben.

"Philipp, lass mich kommen, bitte, lass mich kommen, oh Gott, bitteeeeeeee!", stöhnte sie laut. Es war so geil, in ihr zu sein, sie um Erlösung betteln zu hören, dass er es so gut er konnte noch ein paar tiefe und wuchtige Stöße hinauszog. Dann spürte er in seinen Eiern das bekannte Ziehen und er hatte tatsächlich Angst, dass seine Eier jetzt gleich platzen könnten, wenn er nicht spritzte. Er biss die Zähne zusammen und stöhnte durch seine Zahnzwischenräume.

Manuela wand sich vor ihm, keuchte und hielt noch ein paar Stöße ruhig, dann stöhnte sie laut "Ja! Ja! Ja! Ja! Jaaaaa! Jaaaaaa! Oh Gott, jaaaaaa! Oh mein Gooooooott! Ich kommeeeeeeee! Oh Gooooooooott!", und dann schrie die achtundvierzigjährige Lehrerin unartikuliert ihren Orgasmus hinaus und drückte Philipp ihren Unterleib noch stärker auf den Schwanz.

Jetzt war die Zeit zu kommen. Manuela hin aufgespießt und schreiend vor Lust auf seinem Ständer und der Druck in seinen Eiern ist mörderisch. Er packt sie an den Hüften, um mehr Widerstand zu haben und fickt noch ein paar harte, intensiv Stöße in sie, klatscht mit seinem Bauch auf ihre wabbeligen Hinterbacken.

Dann raste mein Samen durch seine Kanäle und spritzte mit Hochdruck unkontrolliert in ihren Unterleibt. Er hielt sie an den Hüften und drückte ihr seinen Schwanz so tief es ging in den Unterleib und spritzte auch den letzten Tropfen in sie.

Er blieb so lange es ging mit seinem Schwanz in der Muschi der Mutter seines besten Freundes. Immer wieder stöhnte die gefickte achtundvierzigjährige Lehrerin "War das geil … ", und "Oh Gott, bist du gut …", und "Hast du mich durchgefickt …"