Chapter 10
by Lariss
Ja wie?
Enttäuscht, denn sie hatte etwas anderes im Sinn.
Ich erzählte ihr jede Einzelheit, doch meine Frau gähnte nur. Nach einer Weile fragte ich sie direkt. „Was ist los? Du wolltest es doch so?“
„Ja, doch es war so…brav. Und außerdem finde ich es geiler wenn ich die Frau kennen würde.“
„An wen hast du gedacht?“ fragte ich.
„An Andrea.“
Ich lachte auf. „Unsere Nachbarin? Die wird niemals mitmachen. Die ist viel zu prüde.“ Vor meinem geistigen Auge hatte ich ein Bild. Eine Frau, Ende 30. Schlankes nettes Gesicht. Kastanienfarbenes Schulterlanges Haar. Sommersprossen. Und ein traumhaft fraulicher Körper. Aber unter ihrer oft weiten Kleidung verbargen sich Top Titten und ein geiler Arsch. Doch sie war immer freundlich und wurde rot wenn man ihr ein Kompliment machte. Nie im Leben würden wir sie dazu bekommen.
Ich schwankte. Zwar war Andrea noch recht heiß und ich wollte sie schon immer mal nehmen, doch ich wollte auch mal ein junges Ding. Meine Frau sah mein zögern.
„Schatz, wenn du das machst, werde ich dir helfen an Conny ranzukommen.“ Conny war ein Azubi auf meiner Arbeit. Ich hatte meiner Frau von ihr erzählt und sie merkte sofort, das mein Interesse mehr war, als ein kollegiales. Ich stimmte zu. „Und wie willst du Andrea überreden?“
„Gar nicht. Ich habe sie für Morgen Abend zum Essen eingeladen. Und da wird uns arme wehrlose Frauen ein Einbrecher überraschen. Und da wir kein Geld im Hause haben……“ Ich ahnte worauf das hinauslief. „Und da soll ich sie nehmen.“
„Nein du sollst sie nicht nehmen. Du sollst sie ficken. Sie soll um Gnade betteln und du wirst sie härter ficken. Biss sie ohnmächtig zusammensackt und dann weiter. Du wirst ihr ihr freundliches Lächeln aus dem Gesicht bumsen.“
„Das ist Verge..“ wollte ich sagen, doch meine Frau unterbrach mich.
„Ja und genau das will ich sehen. Du willst doch Conny oder? Und wenn du bei der Sache den Mund hälst und sie deine Stimme nicht hört wird alles gut gehen.“
Ich nickte. Ich wusste nicht was meine Frau gegen Andrea hatte. Sie war eine liebevolle Mutter und treue Ehefrau und eine äußert gute Nachbarin. Doch mir war es letztendlich egal. Ich würde Conny bekommen. Und vorher eine interessante Nacht erleben. Wir beide arbeiteten die Details aus. Am nächsten Abend wartete ich auf der Straße. Ich sah wie Andrea an unsere Tür klopfte und freundlich empfangen wurde. Ich wartete 30 Minuten und betrat leise unsere Wohnung. Dann setzte ich die Maske auf und griff nach dem Messer. Dann riss ich die Tür zum Wohnzimmer auf.
Wie beginnt die lange Nacht?
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Willst du mich nicht mal betrügen?
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Meine Frau verführt mich zum Seitensprung
Created on Aug 11, 2011 by Gordon17
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