Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 11 by teenbitch teenbitch

Wie beginnt die lange Nacht?

Ich "sichere" Andrea

Als ich Tür aufgerissen hatte, sah ich meine Frau und die prüde Andrea an unserem Glastisch sitzen. Während Andreas Gesicht zunächst Erschrecken und dann nackte Angst zeigte, breitete sich auf dem Gesicht meiner hinter ihr sitzenden Frau ein gemeines Grinsen aus.

In wenigen Schritten stand ich neben Andrea und hielt ihr die Klinge meines Messers an den Hals. Die Geste war deutlich zu verstehen, Andrea sagte keinen Mucks. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ich nahm mir die Zeit, mein Opfer ausgiebiger zu betrachten. Auch heute Abend war Andrea wieder einmal in spießige Hausfrauensachen gekleidet, aber zu meiner Freude trug sie unter ihrem knielangen Rock hellbraune Nylons (vermutlich eine Strumpfhose) und Stiefel aus ebenfalls hellbraunem Leder. Meine Frau hatte sich für den Abend etwas aufreizender, aber gleichzeitig sehr streng angezogen, was mich gerade im Zusammenspiel mit Andrea besonders geil machte: ein enges Business-Kostüm mit High-Heels und eine dünne Bluse mit tiefem Ausschnitt.

Ohne weitere Worte griff ich der hilflosen Andrea in den Halsausschnitt ihres Pullovers, setzte das Messer dort an und riss die Klinge in einem kräftigen Schwung herunter, sodass der Stoff komplett durchtrennt wurde und ich unmittelbar Andreas in einen weißen BH gepresste geile Titten bewundern konnte. Schnell, bevor Andrea reagieren konnte, holte ich einen blickdichten Stoffsack aus der Tasche hervor, die ich über meiner Schulter hängen hatte, und zog ihn unserer armen Nachbarin über den Kopf. Dann packte ich ihre Arme und band sie mit Kabelbinder auf ihrem Rückzusammen. Den Stoffsack verschloss ich am Hals mit einem weiteren Kabelbinder.

"Bitte", hörten wir Andrea leise heulen.

Meine Frau zwinkerte mir provozierend zu. Dann stand sie leise auf. Da Andrea nichts mehr sah, konnten wir uns jetzt offen anlächeln. Später würde meine Frau Andrea weinend erzählen, wie ich sie bedroht und hinterher, als ich mit Andrea fertig war, in einem anderen Raum ebenfalls vergewaltigt hatte. Meine Frau freute sich schon darauf, mit Andrea Arm in Arm weinend die furchtbaren Geschehnisse zu verarbeiten und von Andrea selbst genauestens zu hören, wie schlimm es für sie gewesen war, während sie sich innerlich totlachte und schon daran dachte, wie sie es sich später im Bett dazu von mir machen lassen würde.

Ich machte etwas Lärm und meine Frau schrie gespielt, damit Andrea den Eindruck gewann, der Einbrecher hätte als nächstes meine Frau gefesselt, dann zog meine Frau sich leise ihre High-Heels aus, um keine Geräusche beim Gehen zu machen, und stellte sich neben mir. Gemeinsam betrachteten wir unser Opfer. Meine Frau fasste mir in den Schritt und wichste meinen ohnehin schon steifen Schwanz. Dann holte sie einen Zettelblock aus der Anrichte und schrieb etwas darauf, was sie mir grinsend hinhielt: "Alles, was Du mit der Fotze anstellst, darfst Du nächste Woche mit Deiner kleinen Conny wiederholen, aber auch nur genau das! Ich verspreche Dir, dass ich dafür sorgen werde, dass Deine Conny genauso hilflos sein wird wie diese dumme Pute da unten. Also denke ich, Du solltest Dich richtig an ihr ausleben, nicht wahr?"

Meine Frau sah mich fragend an.

Ich nickte gierig.

Meine Frau drückte mir aufgegeilt zur Belohnung ihren Mund auf meine Lippen, und wir küssten uns wie Teenager beim ersten Mal.

Schließlich lösten wir uns wieder voneinander. Während ich mich vor die zitternde und schluchzende Andrea kniete und mein Messer an den Saum ihres Rockes legte, schob sich meine Frau aufgeregt (und leise) ihren Businessrock hoch und begann, mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre deutlich erkennbar nasse Möse durch den transparenten Slip zu wichsen.

Was mache ich mit unserer Nachbarin? Wie beteiligt sich meine Frau?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)