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Chapter 4 by Lena04 Lena04

Was ist Lenas erste Schulstunde

Englisch

Meine erste Stunde des Tages war eine Doppelstunde Englisch. Eines meiner Lieblingsfächer, was nicht wenig an Frau Seidel, meiner attraktiven Lehrerin lag. Doch die heutige Stunde versprach ganz besonders interessant zu werden.

Unter den Schülern ging schon länger das Gerücht um, dass Frau Seidel lesbisch war. Sie schien einfach immer ein wenig zu freundlich zu den Schülerinnen zu sein, besonders den hübschen. Auch heute lächelte sie mich ein wenig zu strahlend an, als sie mir meinen Englischtest zurückgab und ich erwischte sie, wie ihre Augen subtil, aber definitiv auf unangemessene Weise über meinen Körper wanderten. Ich konnte es ihr nicht verübeln und hätte mir nichts weiter dabei gedacht, doch hätte ich schwören können, dass sich unter ihrem Rock etwas regte.

Die schwarzhaarige Lehrerin war eine attraktive, kurvenreiche Frau in ihren Mittdreißigern. Sie trug stets enge Blusen, bei denen es immer schien, als habe sie einen Knopf zu viel aufgeknöpft. Die hochhackigen Schuhe und Nylons, die sie unter ihren langen schwarzen Rock trug, steuerten ihr Übriges dazu bei, meine Fantasie anzuregen und meine Lust zu entfachen.

Ich hatte Frau Seidel bisher nicht viel Beachtung geschenkt, da mein Futarader bei ihr nicht angeschlagen war. Scheinbar war er längst nicht so akkurat, wie ich immer gedacht hatte. Erst meine Rektorin und jetzt womöglich auch noch meine Englischlehrerin. Doch es schien zu passen. Ich hatte Frau Seidel bisher stets in Röcken gesehen, was meiner Erfahrung nach, meist ein gutes Zeichen dafür war, dass sie eine Futa war.

Ich beschloss, meine Theorie auf die Probe zu stellen. Mit der Behauptung, ich müsse dringend aufs Klo, schaffte ich es mich meines BHs zu entledigen und als ich wieder zurück in den Unterricht kam, bohrten sich meine Nippel fast durch den dünnen Stoff meines Oberteils. Frau Seidels Reaktion ließ nicht lang auf sich warten, sie stoppte mitten im Satz, als sie meine harten Brustwarzen sah und verschwand eilends hinter ihr Pult. Doch nicht bevor ich gesehen hatte, wie sich unter ihrem Rock etwas Großes geregt hatte.

Frau Seidel kam den Rest der Doppelstunde nicht mehr hinter ihrem Pult hervor und ließ uns irgendwelche Aufgaben im Textbuch bearbeiten. Ich machte mir einen Spaß daraus, sie weiter zu reizen, in dem ich meine Titten zusammendrückte oder scheinbar gedankenverloren an meinem Stift saugte. Ich überlegte sogar, ob ich blankziehen sollte, aber das, erschien mir dann mit 30 anderen Schülern im Raum doch zu riskant.

Als die Glocke das Ende der Stunde verkündete, saß Frau Seidel immer noch hinter ihrem Pult.

Was passiert als nächstes?

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