Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by louis123 louis123

Kann Franz seine Lust an ihr stillen?

Endlich

Mit hängendem Kopf stand sie vor dem Bett. Er stand vor ihr und grinste sie lüstern an.. „Was soll ich machen?“ fragte sie mit hoffnungsloser Stimme.
„Runter mit den Fetzen!“. Hörte sie seine gierige Stimme. Zögernd knöpfte sie Ihren Schlafrock auf. Ratsch…. Er hatte mit seinem Zeigefinger den mürben Stoff ihres Nachtkleides vom Ausschnitt bis zum Bauchnabel zerrissen. Seine Hände legten ihre Brüste frei und begannen diese zu kneten. Luise stand zitternd da. Sie ahnte, dass dies nur das Vorspiel war. Zögernd fragte Sie.“ Junger Herr bitte. Ihr tut mir weh..“ Franz schwoll bei diesen Worten der Schwanz bis zum Platzen. Endlich hatte er ein Weib mit dem er alles anstellen konnte, was er wünschte. Seine bisherigen Erfahrungen hatte er nur mit Huren entlang des Weges, immer in der Furcht vor Entdeckung gemacht. Luise merkte, dass er sie zum Bett drängte. Seine linke Hand verschwand zwischen ihren Beinen und begann die Fotze zu kraulen. Plötzlich ein Schubs und sie stürzte auf das Bett. Im Mondschein erkannte sie, dass sich Franzens Schwanz steil aufgerichtet hatte. Der junge Graf hatte sie im Sommer ****, seinen Schwanz zu blasen. Deshalb richtete sie sich auf und begann den Schwanz von Franz behutsam in den Mund zu nehmen. Franz genoss die Behandlung zwar, dachte sich aber, dass das Mädchen so leicht nicht davonkommen sollte. Deshalb riss er ihr seinen Schwanz aus dem Mund. stieß sie zurück ins Bett, drängte sich zwischen ihre Beine und drang mit aller Kraft in ihre Fotze ein. Luise war von diesem Ansturm völlig überrascht. Oh je, dachte sie, hoffentlich bekomme ich kein Kind. Franz stieß seinen Schwanz mit aller Kraft in ihre Fotze. Gleichzeitig walkten seine Hände ihren Arsch. Luise zog vor Schmerzen scharf die Luft ein. „Bitte, Bitte.. junger Herr… ich habe euch doch nichts getan… Bitte ihr tut mir weh..“ stammelte sie. Für Franz waren ihre Worte nur Ansporn noch kräftiger zuzustoßen. „Du dumme Stute; glaubst du, du kannst mich den ganzen Abend reizen? Nein mein liebes Mädchen, wenn du durch dein Gebaren meine Lust aufstachelst, dann musst du redlicherweise auch für meine Befriedigung sorgen.“ Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte eine riesige Ladung Sperma auf ihren Bauch. Luise sah ihn dankbar an. „Danke dass ihr mir kein Kind gemacht habt“ flüsterte sie. Eigentlich war Franz gar nicht so schlecht, dachte sie. Er war nicht so gemein wie der Grafensohn und es war besser mit ihm zu ficken, als die Matratze eines Bauern des Dorfes werden zu müssen. Sie wollte aufstehen und in ihr Bett zurückgehen.

Hat Franz ersteinmal genug von ihr?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)