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Chapter 10
by louis123
Hat Franz ersteinmal genug von ihr?
Nein-er fickt sie weiter
„He Kleine; wo willst du hin?“ „Zurück nach oben Herr.“ Oh nein, mit dir bin ich noch lange nicht fertig. Ich bin nicht so ein tumber Bauer, der einmal über dich rüberrutscht und dann schläft. Nein du Hure, du wirst die ganze Nacht mein gefügiges Fickfleisch sein! Haben wir uns verstanden“ zischte er sie an. „Sonst erzähle ich im Dorf einiges über den Leberfleck über deiner Fotze!“ Sie sank zurück und starrte an die Decke. Es überlief sie heiß und kalt. Was hatte sie getan.
Jetzt war sie in doppelter Abhängigkeit. Franz setzte sich über ihren Kopf und drückte ihr seinen Riemen in den Mund. „Blas ihn du Hure“ Sie begann mechanisch ihre Lippen und ihre Zunge über den spermabeschmierten Schwanz zu bewegen. „Na klappt ja“ freute sich Franz. Er beugte sich herunter und leckte ihre Fotze. Langsam begann das Mädchen, ein leichtes Kribbeln zu verspüren. Auch sie war **** und ihre Situation hinderte ihren Körper nicht so zu reagieren, wie es die Natur vorgesehen hatte. Der Schwanz war inzwischen wieder hart und Franz wechselte die Stellung. „Los rauf Kleine. Oder glaubst du es ist toll, wenn sich dein Kinn in meine Schulter bohrt?“ Er legte sich auf den Rücken und zog sie auf seinen Schwanz wie ein Stück Fleisch auf den Spieß. Aber sie war ja in seinen Augen auch nur Fleisch, Fickfleisch. Rittlings auf Franz fühlte sich auch Luise wohler, denn trotz seines jugendlichen Alters war Franz doch schon etwas fett. Von seiner Last befreit flog ihr Vötzchen schnell am Schwanz hoch und runter Immer schneller wurde ihr Atem. Ohne es zu wollen steuerte sie Franz und sich auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Als es ihr kam entlud sich auch Franz in ihrer engen Fotze. Er nahm auf eine mögliche Schwangerschaft keine Rücksicht mehr. Er warf sie vom Bett und stieß sie zur Truhe. Kaum hatten sie diese erreicht setzte er Luise rauf und spreizte ihre Schenkel. Seinen halbsteifen Schwanz schob er gnadenlos in ihre Fotze und rammelte los. Er sah ihre Titten im Takt schwingen und begann diese zu kneten. Die ersten blauen Flecke waren auf den Brüsten und den Schenkeln zu sehen. Davon erregt, küsste Franz jetzt auch ihren Hals und erzeugte einen großen Knutschfleck. Luise hatte bei aller Rammelei nichts mehr wahrgenommen, denn einerseits war auch sie hochgradig erregt und andererseits merkte sie immer stärker, wie sich Splitter der alten Holztruhe in ihren Arsch bohrten. Franz war so triebig, dass er in Windeseile auch eine dritte Ladung Sperma losgeworden war. Diesen spritzte er aber wieder rücksichtsvoll auf den Bauch von Luise und begann ihn mit den Händen zu verteilen. Luise saß still auf der Truhe und lehnte an der Wand. Ohne es zu wollen genoss sie seine Berührungen „Junger Herr …“ flüsterte Sie“ „Franz…….Hast du mich denn ein klein bisschen lieb?“ „Natürlich“ schwindelte er, um sie bei Laune zu halten. „Du hast mir schon immer gefallen. Deshalb helfe ich deinem Vater ja auch. Oder glaubst du ich würde sonst mein Geld verschenken?
Hat Luise Franzens Mitleid geweckt?
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Abenteuer zweier Bauernmädchen in Danzig
Frauen in einem Danziger Patrizierhaus
Waren Mägde Freiwild für ihre Herren?
Created on Oct 2, 2005 by louis123
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