Elfische Gastfreundschaft.

Der Elf hatte die Nachricht gelesen und danach etwas in einem grossen Buch, das auf einem Gestell in einer Ecke des Büros gestanden hatte nachgeschlagen.

Danach war er besonders freundlich zu Sandrusil gewesen, und ein recht umfangreiches Wissen um das Hasental und die Siedlung Mühlenbach bewiesen.

Sie hatten sich freundlich unterhalten und Sandrusil hatte begonnen sich zu entspannen.
Er und der Elf hatten geplaudert und schliesslich herrlichen Mohnkuchen gegessen und dazu heissen Drassull getrunken und der Elf, der auf den Namen Haegelaith hörte hatte ihm anschliessend „Samtblüte“, ein besonders feines Pfeifenkraut angeboten das beide mit Genuss geraucht hatten.

Sandrusil hatte sich so wohl wie seit langem nicht mehr gefühlt, und er beschloss den Leuten bei sich Zuhause von der Gastfreundschaft der Elfen von denen Sie sich eine dicke Scheibe abschneiden konnten zu erzählen.

Er hatte dem Elf von der Ausgrabung des Tempels erzählte soviel er wusste und ihm schliesslich auch die Rolle zur Begutachtung übergeben.
Der hatte Sie betrachtet und überrascht die Augenbrauen gehoben. Dann war er zu seinem Schreibtisch gegangen, hatte das Pergament darauf ausgebreitet und befestigt um es am zusammenrollen zu hindern.

Er hatte eine Kristalllampe darauf ausgerichtet und sich die Zeichnung erneut in Ruhe angeschaut wobei er ein spezielles Prismen-Vergrösserungsglas benutzte.
Erneut traten erstaunte Züge in sein Gesicht und er begann ein kleines Pergament zu beschreiben und zu siegeln.

Er rollte das Bild wieder zusammen und gab beide Pergamente an Sandrusil weiter. Er hatte ihm eine Empfehlung geschrieben die ihm eine sofortige Audienz die den Elfenprinzessinnen ermöglichen würde.

Sandrusil war perplex. Damit hatte er nicht im Entferntesten gerechnet.
Er fragte wo er sich präsentabel herrichten lassen konnte, aber Haegelaith erklärte ihm, das dies nicht notwendig sein würde.
Er drängte Sandrusil sofort zum grossen Audienzsaal zu gehen und den Prinzessinnen das Pergament mit der Zeichnung zu zeigen. Er solle sich nicht mit unnötigem Kleinkram aufhalten.

Mehr den je hatte Sandrusil das Gefühl das ihn sein Instinkt richtig beraten hatte sich zu beeilen um die Meldung hierher zu bringen. Haegelaith schien ebenfalls die Meinung zu haben das die Angelegenheit dringender war als es den Anschein hatte.