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Chapter 6
by mu70
Was passiert?
Eine neue Trainerin kommt.
Jemand räusperte sich hinter ihnen und die vier drehten sich erschrocken um, wobei sie erneut versuchten Brust und Vulva mit Händen zu verdecken. Mit weit aufgerissenen Augen starrten sie den Neuankömmling an, bei dem es sich zum Glück nicht um Bruno handelte.
Nein, es war kein Mann. Vor ihnen stand eine Frau jenseits der 40, die aber immer noch einen atemberaubend fitten Körper hatte. Die Brüste waren groß, prall und trotzten der Schwerkraft, was Silikon vermuten ließ. Die Taille war schmal und der Bauch flach. Zwischen den gespreizt stehenden Beinen fand sich eine kahl rasierte Muschi, die Erfahrung ausstrahlte, Die Schamlippen hingen sichtbar heraus und etwas runter.
Ihr Gesicht gab ihr Alter preis, war aber attraktiv, die Lippen etwas aufgespritzt und die Augen grün funkelnd. Das wellige schwarze Haar fiel ihr auf den Rücken und der Blick taxierte die vier jungen Mädchen.
„So, ihr seid also die Neuen.“ Seufzte sie genervt.
Die vier sahen sich nur an, trauten sich aber nicht zu sprechen und die ältere Frau schüttelte den Kopf.
„Bruno sagte am Telefon schon, dass ihr noch viel lernen müsst. Ich bin Sybille ab heute eure Ausbilderin. Sauber solltet ihr jetzt aber schon sein. Zeigt mir mal eure Fötzchen.“
Erneut blickten die Vier sich verschüchtert an, bis sie schließlich die Hände wegnahmen. Immerhin wollten sie hier weiter trainieren und besser bei Sybille, als bei Bruno oder?
Ihre neue Trainerin viel die Kinnlade runter und Enttäuschung sprach aus ihrem Blick, Kopfschüttelnd drehte sie um und verschwand kurz, wobei sie den Vier einen Blick auf ihren marmornen Arsch frei gab. Dann erschien sie wieder mit einem Täschchen.
„Ich hab’s geahnt,“ sagte sie, „keine von euch ist da unten rasiert, wahrscheinlich auch nicht unter den Achseln?“ Keine antwortete. „Na egal, wir kriegen das hin, habt ihr euch auch ordentlich gewaschen? Auch die Arschfalte?“ Wieder keine Antwort, aber bei der vulgären Ausdrucksweise zuckten sie kurz zusammen.
Sybille seufzte. „Alle umdrehen, Hände gegen die Wand, Beine breit.“ Gehorsam taten die Vier, wie ihnen geheißen.
Sybille nahm eine Flasche Duschgel und spritzte großzügig etwas davon auf ihre rechte Hand, dann kniete sie sich hinter Tina und ließ ihre Handkante zwischen die festen jungen Pobäckchen gleiten., wo sie regelrecht zu scheuern begann.
Tina schrie überrascht auf, noch nie war sie dort berührt worden! Sie begann vor Scham und Entwürdigung zu wimmern, doch keine ihrer Freundinnen wagte es sich umzusehen und die Trainerin begann zu dozieren.
„Ihr müsst euch immer ordentlich säubern, ich werde gleich euch allen die Möse und die Achseln rasieren und ich erwarte, dass ihr das von da an selber tut.“ Dann glitt ihre Hand in Tinas Schritt und sie massierte der jungen Turnerin das Duschgel in die beharrte Pforte.
Tina wurde ganz heiß, so etwas war ihr völlig unbekannt und ein unglaubliches Gefühl begann sich in ihr auszubreiten. Schließlich wurden ihre Knie weich, als ein Finger versuchte in sie einzudringen.
„Du bist noch Jungfrau?“ fragte Sybille leicht erstaunt.
„Ja.“ Krächzte Tina
„Gut. Dreh dich um, wenn du willst kannst du dich jetzt selbst da unten reiben.“
Die Teenagerin drehte sich um und sah Sybille noch vor sich hocken, umgehend begann sie sich dort unten zu reiben, während Sybille die Prozedur bei Anke, Babsi und Marietta wiederholte. Bei allen verlief es ähnlich. Am Ende lehnten alle Vier mit dem Rücken und gespreizten Beinen an der Wand und rieben sich ihr jungfräuliches Pfläumchen.
Sybille lächelte, dass würde einfacher werden, als einen 11. Klässler zum Cunnilingus zu überreden. „Ist schon jemand von euch gekommen?“
Die Mädchen blickten sie verständnislos an und Sybille schüttelte den Kopf. „Ihr hättet es gemerkt, gut ich werde euch jetzt rasieren.“
Tinas Achseln waren schnell haarfrei, dann seifte die schwarzhaarige Dame Tinas Busch ein, was jegliche Handbewegung unmöglich machte, dabei fühlte Tina doch, dass es nötig war, sich weiter zu reiben...
Mit geübten und gekonnten Bewegungen führte die Trainerin ihren Rasierer über das junge Fleisch, schnell erstrahlte die die Muschel samt Perle in voller Pracht. Verführerisch glänzte die jungfräuliche Möse, zu verführerisch und Sybille konnte nicht wiederstehen.
Als ihre Lippen Tinas geheimsten Ort berührten explodierte der Teen beinahe und als dann die erfahrene Zunge ihr Werk begann, brach das Turnmädchen fast zusammen.
„Oh... Oh... Gott... Ja... was... was ist das?“ kreischte die lockige Blondine.
„Keine Sorge schnurrte Sybille nur.“ Und vollendete ihr Werk. Erst als sie sicher war, dass Tinas Orgasmus vollständig abgeebbt war, ging sie zur nächsten in der Reihe über.
Eine nach der anderen rasierte und leckte sie Tina, Anke, Babsi und Marietta bis die vier erschöpft in einem Knäuel auf dem Boden lagen und Sybille warmes Wasser über sie laufen ließ.
Die Trainerin stand über ihnen. Sie war eine von Brunos besten Pferden im Stall und sollte diese vier Nachzügler auf Kurs bringen, auch Männer schafften halt nur eine gewisse Anzahl an Nachwuchshuren. Als Sybille angelernt worden war, war sie kaum älter gewesen und auch sie hatte anfangs keine Ahnung gehabt. Doch hatte sie schnell gelernt und heute genoss sie Sex mehr als alles andere.
Mit der Zeit würde es den Vieren genauso gehen, die Frage war nur, wo fing man an?
Wird die Gruppe wieder vereint?
Die Turnmädchen von St. Pauli
Die Turnmädchen von St. Pauli
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