Chapter 7
by mu70
Wird die Gruppe wieder vereint?
Vereint gibt's das erste Training
Nachdem die vier wieder halbwegs zu sich gekommen waren stellte Sybille das Wasser ab und schickte sie zurück in die Umkleide, wo die Nachzüglerinnen sich in Rekordzeit abtrocken und Umziehen mussten. Während sich Sybille zu den anderen vier in die Turnhalle begab.
Als Tina, Anke, Babsi und Marietta schließlich die Turnhalle betraten guckten sie überrascht, unter Brunos und Sybilles Aufsicht hatten Anja, Annette, Nicole und Katrin bereits mit dem Aufbau begonnen und zwar hatten sie acht Turntische Kreisförmig angeordnet, so dass sie mit den kurzen Seiten Richtung Kreismitte zeigten.
Die Jungturnerinnen zuckten alle mit den Schultern, gehörte das zur Aufwärmrunde? Ein Blick auf Bruno verriet nichts, der hatte sich auf eine Bank gesetzt und las jetzt friedlich Zeitung, aber da kam auch schon Trainerin Sybille in den Raum. Vorsichtig setzte sie eine Plastiktüte in der Mitte ab und klatschte dann dreimal an die Hände.
„Okay, Mädels. Jede von euch legt sich jetzt mit dem Rücken auf einen der Tische, so dass euer Po direkt auf der kurzen Kante liegt und euer Kopf vom Kreis weg zeigt.“
Das erregte schon mal keinen Widerspruch, doch bewegten sich die Mädchen noch recht ungelenk. Es war schließlich etwas kühl in der Halle und die neuen Trikots waren nicht wirklich zum Wärmen da. Außerdem musste sich mehr als nur Eine das schmale Bändchen zwischen den Pobacken hervorfischen, doch schließlich lagen alle und fragte sich, was die seltsame Dame wohl vorhatte.
Sybille lächelte innerlich, als ihr Bruno erklärt hatte, was sie hier sollte hätte sie nie geglaubt wie viel Spaß sie damit haben würde.
„In Ordnung und jetzt macht mit den Beinen eine schöne Kerze.“ Sie brauchte nicht lange zu warten, für die durchtrainierten Turnerinnen war das eine ihrer leichtesten Übungen. „Gut, und halten. Ich möchte sehen wie lange ihr das halten könnt.
„Das ist leicht.“ Rief Nicole und Sybille lächelte erneut in sich hinein.
„Tatsächlich?“ fragte die Trainerin. „Na wenn das so ist, dann spreizt ihr jetzt alle die Beine, was jetzt kommt ist eine Standardübung für Olympiateilnehmerinnen.“
Auch das taten alle Acht widerstandslos, wobei keiner von Ihnen klar war, dass sie damit auf ihre nur annähernd bedeckten süßen Jungmuschis freilegten und darauf hatte es die hinterhältige Sybille von vornherein aus abgesehen.
„Immer noch einfach?“ Lächelte die Trainerin und erntete Kichern. „Gut, dann werde ich jetzt mal persönlich jede von euch auf die Probe stellen.“
Gesagt getan, sie begann ihre Runde bei Anja. Die Blondine, die mit den Pornoartigen Trikots nicht ganz warm geworden war blickte interessiert zu ihrer Trainerin auf.
„Nicht schlecht.“ Murmelte die getarnte Hure und streichelte sanft über die Beine. „Du hast Talent.“ Lächelte sie. „Aber wir können natürlich steht’s noch Dinge verbessern.“ Und nun presste sie ihre Handflächen in die Leistengegend. Anja jaulte überrascht auf, als die kalten Hände sie dort berührten. Sybille rahmte nun die verführerische Pussy mit ihren Händen ein, berührte sogar annähernd die Schamlippen, während ihre Daumen über den knackigen Po strichen.
„Fühlt sich das Dehnen gut an?“ fragte sie, während ihre Hände die Beine weiter auseinanderdrückten und dabei eigentlich nur die Kleine stimulieren sollten. Anja nickte. Sybille machte weiter. „Hat man euch beigebracht, während der Dehnungen Entspannungsübungen zu machen?“ Anja verneite dies.
„Okay,“ Sybille tat so als wäre sie erstaunt, „dann nimm jetzt deine Hand und leg sie dir auf dein Fötzchen.“
Unverständnis sprach aus Anjas Gesicht.
„Muschi? Liebesschnecke?“ Versuchte es Sybille und Anja errötete, trotz des freundlichen Lächelns. „Kein Problem, einfach rauflegen – siehst du?“ Sybille legte Anjas Hand an die bezeichnete Stelle und begann zu reiben. „Und jetzt einfach immer so weiter, bis ich wieder komme.“
Anja nickte voller Ernst und begann sich wie von der Trainerin vorgemacht zu reiben und dabei ihre Beine hoch in der Luft in Spreitzstellung zu halten.
Sybille ging weiter und machte dasselbe mit den sieben anderen. Alle zeigten sich verwundert, doch Keine verweigerte diese ungewöhnliche Trainingsmethode und als die Trainerin wieder bei Anja angekommen war, hörte sie die Jungturnerin schon heftiger atmen.
„Geht’s dir gut?“ Fragte Sybille mit gespielter Besorgnis.
Anja jedoch schüttelte den Kopf. „Es... es... also ich fühl... fühl mich so merkwürdig.“
„Hm,“ seufzte Sybille, „dass kann an den Trikots liegen, zieh den Stoff mal beiseite und mach direkt weiter, ach und.“ Sie stieg aus ihrer eigenen Turnhose und präsentierte Anja ihre eigene rasierte Möse. „versuch die Reibungen auf diese Ecke zu konzentrieren.“ Sie zeigte ihrer Schülerin wie sie sich den Kitzler streichelte. Anja nickte verschämt bei dem Anblick, aber eben auch ernst.
„Das gilt für euch alle,“ rief Sybille, „zieht den Stoff beiseite und konzentriert eure Reibungen auf diese Gegend.“ Sie gab jedem Mädchen einen guten Blick auf die Ecke, womit sie jede zum erröten brachte, doch man folgte ihrer Anweisung.
Daraufhin war die Turnhalle schnell von stöhnenden jungen Turnerinnen erfüllt, die sich einen abwichsten, aber das war natürlich nicht das Endziel der Aktion. Sybille ging wieder zu Anja und diesmal kniete sie vor ihr.
„Wow, Anja du bist ja richtig verschwitzt da unten.“ Sybille lächelte aufmunternd und leckte dann kurz über die so nasse Muschi, was Anja aufstöhnen ließ. „Nimm bitte deine Hand da weg, ich mach das jetzt mal.“
„A... Aber... Trainerin... ich...“ Ihre alte Trainerin hatte sie nie so berührt oder... geleckt, aber es war auch irgendwie ganz schön.
„Sschhh, keine Sorge,“ sie begann nur weiter zu wichsen und ihre Finger anzufeuchten, „wir machen jetzt den nächsten Schritt gemeinsam.“
„Nächster... nächster Schritt?“ Angst sprach aus der Stimme. „Ich halte die... diesen schon kaum aus.“
„Keine Sorge, das wird dir gefallen, wir werden beginnen deine Arsch Muskeln gesondert zu trainieren.“ Und mit diesen Worten schob sie ihren angefeuchteten Zeigefinger in Anjas süßen kleinen Knackarsch, ohne Probleme verschwand er bis zum zweiten Knöchel.
„Ahhhhhh...!“ Anja stöhnte auf „Was... was...“
„Fühlt sich das gut an?“ Fragte die Trainerin ernsthaft.
„Weiß... weiß nicht...“ hauchte Anja und wand sich auf dem Tisch.
„Okay und jetzt?“ Sybilles Zungenspitze flitzte über den kleinen Kitzler, während sie mit dem Finger Anjas Po fickte.
„Ich... ja... Ja!... Jaaaaaaaa...“ Anja kam laut und heftig, kein Zweifel. Zeit für die nächste Phase.
„In Ordnung Anja, dann machen wir weiter.“ Sie griff in ihre Tüte und holte etwas heraus, das aussah wie eine dieser alten Zuckerstangen, diese war aber offensichtlich aus Plastik. Dann rieb sie diese über Anjas Möse, bis es schön nass geworden war.
„Weiter im Text.“ Seufzte Sybille und setzte die Zuckerstange an der Rosette an, ihren Finger hatte sie zwischenzeitlich natürlich entfernt, vorsichtig drückte sie dann und auch dieses Ding rutschte problemlos in Anjas Hinterpforte.
„Waaaaas...“ rief Anja.
„Keine Sorge Anja,“ sprach Sybille beruhigend, „dass ist nur ein neues Trainingsgerät, wie brauchen dass zum Muskeltraining, das ist das neueste aus den USA. 8 der letzten 10 besten bei Olympia nutzen das auch, hier.“ Sie führte Anjas Hand zu dem gekrümmten Griff.
„Schön festhalten, okay. Also du reibst dir jetzt weiter die Vulva und zu Koordinationszwecken führst du das Gerät vor und zurück, bis du selbst meinst du wärst bereit für die nächste Stufe. Dann drückst du den Knopf hier, klar?“
„Kl...klar.“ seufzte Anja und begann sofort damit den Anweisungen Folge zu leisten.
Sybille trat lächelnd zurück, das war einfacher, als einem Baby den Lolly zu klauen. Diese Zuckerstangenvibratoren waren eine sehr gute Idee gewesen und bestens für Anfänger im Bereich Analsex geeignet, zumal alle Turnerinnen vorerst vaginale Jungfrauen bleiben sollten. Folglich musste man eben einen Weg finden ihre Lust für Analsex zu wecken, Sybille freute sich schon wenn sie dazu übergingen das Lungenvolumen zu vergrößern.
Die Trainerin machte wieder ihre Runde, als nächstes waren die ebenfalls blonden Schwestern Annette und Nicole dran, nacheinander versteht sich. Auch hier gab es keinen Widerspruch, nur Scham und Schüchternheit, allerdings beides bereits sehr abgeschwächt durch konstante Geilheit.
Nach einigem Lutschen, Saugen und Lecken nahmen beide die Vibratoren mit Begeisterung in sich auf und johlten als sie begannen mit ihnen zu spielen. Sybille war derweil auf den Geschmack gekommen, worunter nun Katrin leiden musste.
Die Brünette hatte die größten Brüste in der Runde und Sybille griff entschlossen nach ihnen, werden sie das junge Möslein gründlich ausschleckte. Katrins Nippel waren hart wie Radiergummis, als es schließlich an den Vibrator ging, doch auch sie war zu sehr benebelt, um Einsprüche geltend zu machen.
Nun ging es an die Vier, die ihre Trainerin schon unter der Dusche erlebt hatten und infolgedessen eigentlich wussten wozu ihre Pussies gut waren, doch auch ihnen machte das alles hier einfach zu viel Spaß.
Die blondgelockte Tina lächelte Sybille freudig entgegen und präsentierte fortgeschrittene Kenntnisse, in ihrem Arsch steckte nämlich bereits ein Finger und fickte munter drauf los.
„Tina, schön machst du das, aber ich darf doch mal?“ Das Mädel nickte heftig und so setzte die Trainerin auch hier an und schlürfte den frisch gepressten Mösensaft mit Genuss, ihr eigener Finger ersetzte schnell Tinas ungeschickten Versuche und schlussendlich übernahm auch hier der Vibrator seinen Dienst.
Die hübsche brünette Anke mit dem langen Pferdeschwanz war die erste mit Problemen, wenn auch nicht absichtlich. Ihr Knackarsch war einfach zu eng und so sah Sybille sich zu einer weiteren Übung ****. Anstatt nur genüsslich die Jungfotze zu lecken, bohrte sich ihre Zunge hier auch durch die Rosette, um sie schön anzufeuchten, was aber Anke auch ein paar höchste Glücksgefühle bescherte. Wehmütig erinnerte sich Sybille an ihren ersten Zuhälter – „Die engsten Ärsche sind doch immer die geilsten“. Die alte Hure erinnerte sich nicht mehr daran, wann ihr Arsch mal so eng gewesen war, doch das die Kleine hier ne riesen Analsau werden würde schien klar.
Die blasse Babsi mit dem roten Bubikopf hatte zwar nicht wirklich Titten, aber dafür mehr Sommersprossen, als man verlangen konnte. Als Sybille zu ihr kam, ejakulierte sie gerade und die Menge an Mösenwasser auf dem Hallenboden sprach Bände. Schon kleinste Berührungen im Schambereich wirkten wahre Wunder bei ihr. Anscheinend befand sie sich bereits seit geraumer Zeit im Land des Orgasmus und merkte gar nicht was ihre Trainerin mit größtem Vergnügen bei ihr anstellte. Kaum stand diese wieder, hörte sie auch schon den Vibrator summen, eine angehende Nymphomanin war gefunden.
Die letzte in der Reihe war Marietta, ihr wallendes schwarzes Haar und die dunklere Haut stellten sofort klar, dass sie zum südländischen Typ gehörte. Unter Sybilles fachkundiger Anleitung ging sie ab wie Schmitz Katze und ihre Beine schlossen sich sogar besitzergreifend um die Trainerin, als diese auch hier ihren LECKerbissen genießen wollte. Ohne Probleme glitten hier sogar zwei Finger in die willige Pofotze und fickten diese ordentlich durch. Erst nach dem zweiten Orgasmus entkam Sybille ihrem Opfer.
Damit war die Runde erledigt. Nicht alle hielten noch die Beide hoben, aber alle rieben sich die Mösen und fickten sich mit den aktivierten Vibratoren den durchtrainierten Knackarsch. Sybille ging nun mir ihrer eigenen nassen Möse zu Bruno, kniete vor ihm und befreite dessen Schwanz aus der Hose.
„Was soll das?“ Raunzte der sie an.
„Keine Sorge,“ antwortete Sybille, „die Kleinen sind im Nu jungfräuliche Analhuren, aber für die nächste Trainingssession brauch ich nen harten Schwanz und du bist der einzige in Reichweite oder etwa nicht?“ Sie lächelte zu ihm hoch und begann den Schwengel hart zu lutschen, begleitet vom orgiastischen Stöhnen acht heißer Turnerinnen.
Oder gibt's noch andere Schwänze hier?
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Die Turnmädchen von St. Pauli
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