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Chapter 5
by Toby Mark
Wie geht es weiter mit den beiden?
Eine heimliche Beobachtung
Als ich am nächsten Morgen in die Küche runterkam, saßen Onkel Niklas und meine Eltern schon beim Frühstück.
„Guten Morgen, Schlafmütze“, sagte mein Vater und grinste. Meine Mutter lächelte etwas säuerlich. Offenbar nahm sie mir meinen Bikini-Auftritt vom Vortag noch übel.
„Guten Morgen“, sagte schließlich auch Onkel Niklas und hielt eine große weiße Kanne hoch. „Willst du auch Kaffee?“
„Klar“, sagte ich. „Was sonst?“
„Ich hätte auch Kakao“, sagte Onkel Niklas.
„Kakao? Nee, ich bin doch kein kleines Kind mehr!“
„Nein, bist du tatsächlich nicht mehr“, sagte Niklas und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Ich musste an die letzte Nacht denken und sah schuldbewusst zu meinen Eltern hinüber. Aber die waren mit ihrem Frühstück beschäftigt.
Wir hatten etwa eine halbe Stunde an Niklas großem Küchentisch gesessen, als das Telefon klingelte. Niklas hob ab und reichte den Hörer dann an meinen Vater weiter. „Felix, es ist für dich“, sagte er überrascht.
„Oh, danke“, sagte mein Vater, „Weißt du, ich habe deine Nummer meinem Büro gegeben. Für Notfälle.“ Er nahm das Gespräch an und lauschte aufmerksam. Dabei verfinsterte sich seine Miene zunehmend.
„Aha … verstehe … das hört sich nicht gut an … nein, das solltet ihr lieber nicht selber machen … das wird sich nicht vermeiden lassen … ja, ich kümmere mich drum …“
Nach einigen Minuten legte er auf und sah in unsere fragenden Gesichter.
„Ich fürchte, ich muss heute noch mal ins Büro“, sagte er leise. „Der Server läuft nicht rund. Wir haben diese Woche ein Update installiert, aber es hakt an mehreren Stellen.“
„Ach nein, Felix, das ist nicht dein Ernst! Kann das nicht ein Kollege machen?“ Meine Mutter war genervt.
„Damit kennt sich außer mir nur Bernd aus. Und der ist seit vorgestern im Ausland“, sagte mein Vater und schüttelte den Kopf. „Es hilft nichts. Ich muss mir das ansehen. Es ist ja auch nur für einen Tag. Ich fahre gleich nach dem Frühstück los. Und ehe ihr euch verseht, bin ich schon wieder da!“
Meine Mutter protestierte noch eine Weile, aber mein Vater hatte sich entschieden. Keine halbe Stunde später saß er schon im Wagen und fuhr los. Zu dritt blieben wir im Haus zurück und überlegten, was wir mit dem Rest des Tages anfangen sollten. Um die Stimmung meiner Mutter aufzuheitern schlug Onkel Niklas vor, uns zu bekochen.
„Seit wann kannst du denn kochen?“, fragte meine Mutter skeptisch.
„Das habe ich mir in Singapur angewöhnt“, sagte Niklas, „das Essen ist dort so lecker, das wollte ich unbedingt selbst zubereiten können! Lasst mich mal sehen, ob ich alles Nötige habe.“ Er kramte in den Küchenschränken und suchte die Zutaten zusammen. Schließlich schrieb er die fehlenden Lebensmittel auf einen Zettel und drückte ihn mir in die Hand.
„Marie, gehst du das schnell holen, während deine Mutter und ich schon mal mit dem Kochen anfangen?“
„Einkaufen? Aber wo denn? Ich kenne mich im Dorf doch gar nicht aus“, protestierte ich.
„Das ist ganz einfach. Du musst nur die Straße geradeaus runter laufen. Dann stößt du nach fünfzehn Minuten ganz automatisch auf den einzigen Supermarkt im Ort. Zieh deine Schuhe an, ich hole inzwischen Geld und lege es dir auf die Kommode im Flur!“
Widerstrebend stieg ich die Stufen zu meinem Zimmer hinauf. Ich hatte keine große Lust einzukaufen. Aber in der Küche zu helfen, wäre noch weniger attraktiv gewesen. Kochen war noch nie mein Ding. Also schlüpfte ich schnell in meine Sneakers, rief zum Abschied „Bis gleich!“ in die Küche und machte mich auf den Weg.
Der Tag war sonnig und mit jedem Schritt fühlte ich mich besser. Es war ja eigentlich gar nicht so schlimm, zum Supermarkt zu laufen. Ich zog den Zettel aus der Hosentasche und las, was ich einkaufen sollte. Die Liste war nicht allzu lang und der Einkauf würde nicht teuer. Das Geld, das Onkel Niklas mir gegeben hatte, würde -
Ich blieb erschrocken stehen. Das Geld! Er hatte es auf die Flurkommode gelegt - und ich hatte es dort liegen lassen! Ich trottete schon gut zehn Minuten Richtung Supermarkt und hatte nicht einen einzigen Cent in der Tasche!
Wo war ich bloß immer mit meinen Gedanken! Fluchend drehte ich mich um und eilte zurück zum Haus.
Die Haustür stand offen und ich war mit drei schnellen Schritten an der Kommode. Dort lag ein Zwanzig-Euro-Schein, den ich einsteckte. Gerade wollte ich wieder zur Tür raus, als ich Geräusche aus der Küche hörte. War da eben ein Stöhnen gewesen? Ich blieb stehen und lauschte. Tatsächlich, da war wieder das Stöhnen einer Frau. Sollte das etwa meine Mutter sein?
Auf Zehenspitzen schlich ich durch den dunklen Flur Richtung Küche. Die Tür war nur angelehnt und ich spähte vorsichtig hindurch. Als ich meine Mutter sah, hielt ich erschrocken den Atem an. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch, die Augen geschlossen, die Hände in den Rand der Tischplatte verkrampft. Onkel Niklas stand gebeugt hinter ihr, hatte ihr den Rock weit über den Rücken hoch geschoben und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Und er fickte sie mit kräftigen Stößen. Ich traute meinen Augen nicht, aber es gab keinen Zweifel - die zwei trieben es genau dort, wo wir vor kaum einer Stunde beim Frühstück gesessen hatten!
„Aah, das tut gut“, keuchte Niklas, „ich wusste gar nicht mehr, was für eine geile Möse du hast!“ Er beugte sich vor und leckte meiner Mutter mit der Zunge den Hals entlang. „Und du, hast du meinen Schwanz vermisst?“, keuchte er ihr ins Ohr, „haben dir unsere Ficks gefehlt?“
„Ja, ja … ich … ich habe … deinen Schwanz … ver… ver…“ Meine Mutter bekam den Satz nicht zu Ende, sondern zuckte unter Stöhnen auf dem Tisch. Niklas richtete sich zufrieden auf und erhöhte das Tempo seiner Stöße.
Ich hatte mir nie vorgestellt, wie meine Mutter wohl Sex hätte - schon gar nicht mit jemand anderem als meinem Vater! Aber jetzt konnte ich den Blick nicht von den beiden wenden.
Plötzlich zog Niklas seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und richtete sich auf. Ich sah seinen erigierter Pfahl senkrecht über dem Po meiner Mutter aufragen, stark und prall und nass glänzend von ihrem Mösensaft. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und in meinem Bauch kribbelte es. Ich sah zu Niklas auf und unsere Blicke trafen sich. Er sah mir stolz, ja triumphierend ins Gesicht.
Er wusste, dass ich da war! Vor Schreck erstarrte ich und glotzte ihn nur mit großen Augen an. Niklas verzog seinen Mund zu einem breiten Grinsen, griff mit der Rechten nach seinem Schwanz und versenkte ihn mit einem kräftigen Ruck wieder im Leib meiner Mutter. Er fickte weiter und ließ mich dabei keinen Moment lang aus den Augen.
Es dauerte eine Weile, bis ich mich aus der Starre lösen konnte. Ich stolperte langsam rückwärts in den Flur, drehte mich um und taumelte zur Haustür hinaus. Das Stöhnen meiner Mutter wurde lauter und verfolgte mich noch ein paar Meter, während ich zur Straße runter lief.
Mein Onkel fickte meine Mutter. Und das offenbar nicht zum ersten Mal. Diesen Gedanken musste ich erst einmal verdauen, während ich verwirrt zum Supermarkt ging. Ausgerechnet meine Mutter gab sich ihm hin, die doch sonst immer so bieder auftrat! Wie oft hatten die beiden schon miteinander gefickt? Und mit wem außer meinem Vater hatte sie wohl sonst noch Sex? Ich war wütend über das Verhalten meiner Mutter, weil sie mich gleichzeitig so konservativ erzog. Und ich war, das musste ich mir eingestehen, neidisch auf ihre Lust. Niklas aufgerichteter, feuchter Schwanz ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Das Bild verfolgte mich noch den ganzen Tag über, als ich schon längst aus dem Supermarkt zurück war und die beiden so taten, als sei nichts gewesen.
Wann und wie kriegt Marie den Schwanz ihres Onkels zu spüren?
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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