Eine Woche später

Es regnete und ich stand an der Bushaltestelle. Da hielt ein Auto, die Seitenscheibe fuhr herunter, ich erkannte Johann Vater Herrn Jansen, er fragte: Möchtest du einsteigen? Er öffnete die Türe und ich nahm auf dem Beifahrersitz platz. Ich wollte in die Stadt und Herr Jansen fragte, wo ich denn hin wollte. Ich erzählte ihm, das ich mich mit einer Freundin verabredet hätte, jetzt aber doch etwas zu früh dran bin. Er sah mich an, dann sagte er: Es hat mir am Samstag überhaupt nicht gefallen, das du dich mit meinem Sohn eingelassen hast.

Ich grinste und antwortet sehr frech: Sie haben mich in der Garage einfach stehen lassen, ich war zu mehr bereit gewesen. Da haben sie Pech gehabt. Jetzt lachte er und meinte: Valeria du bist schon ein richtig freches Mädel. Was soll ich denn deiner Meinung mit dir machen? Mir wurde es warm, ich öffnete die Jacke, zog sie aus, saß jetzt noch mit meiner Bluse bekleidet vor ihm. Langsam knöpfte ich sie auf, ich trug keinen BH, dann saß ich oben ohne vor ihm. Ich schaute ihn an, dann sagte ich: Sie sollen mich ficken, einfach nur ficken, ich möchte deinen geilen Schwanz in mir spüren, nimm mich und fick mich.

Jetzt öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Herr Jansen sah meinen String. Es regnete immer noch in Strömen, erhielt auf einem Parkplatz an, ich kletterte nach hinten, machte meine Beine breit. Dann kam er, steckte mir sanft und vorsichtig seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte, ich war verrückt danach, ich wollte ficken, mich benutzen lassen, es war ein geiles, ein wahnsinnig geiles Gefühl. Diesmal kam ich zuerst, es war schön, er hatte mich zärtlich und liebevoll gefickt. Ich ließ ihn wieder in meinem Mund abspritzen, wir küssten uns, dann zog wir uns an. Er brachte mich zu meinem Treffpunkt, doch bevor ich ausstieg, hielt er mich € 50,00 hin. Ich nahm es, dachte nicht weiter darüber nach.

Meine Freundin Eva sah, wie ich aus dem Atuo stieg und fragte. War das nicht der Vater von Johann? Ich sagte: Ja, er war so nett und hat mich bei dem Regen mitgenommen. Sie lachte und meinte: Und wofür hat er dir die € 50,00 gegeben, sag mir nicht, für deine Gesellschaft. Wir lachten und sie meinte: Du bist schon eine richtige Schlampe. Ich gab Eva einen Kuss auf den Mund und sagte: Laß uns einfach was **** gehen und die letzten Tag geniessen, bevor wir unsere Ausbildungen beginnen.