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Chapter 3

What's next?

Meine Ausbildung in der Verwaltung

Die ersten Tage meiner Ausbildung habe ich hinter mir. Das ganze macht viel Spaß, es ist viel lockerer als man sich die Verwaltung einer Behörde vorstellt. Vor etwa vier Wochen habe ich Brian während der Arbeit auf einem Geburtstagsumtrunk kennengelernt. Er ist Leiter des Ordnungsamtes, 35 Jahre alt, sieht ganz gut aus. Ich hatte Sekt getrunken und war schon leicht angeheitert. Auf der Treppe nach unten, knickte ich um, der Absatz des rechten hohen Schuhes war abgebrochen und ich wankte daher mehr als ich laufen konnte. Er hielt mich fest und führte mich die Treppe hinunter.

Mein Knöchel tat leicht weh, darauf hin bot er mir an, mich doch nach Hause zu fahren, denn so konnte ich wohl schlecht mit dem Bus fahren. In seinem Auto erzählte er mir von sich, er war wirklich nett, dann hielt er auf dem Seitenstreifen an und sagte: Du hast wunderschöne Füsse, sie sind mir schon vorhin aufgefallen. Ich grinste und meinte: Es wäre schön, wenn du sie mir massieren würdest. Dann legte ich sie auf seien Schoß. Wir quatschten und ich genoss es, wie zärtlich und schön Brian meine Füsse verwöhnte. Dann gab er mir einen Kuss auf den rechten Fuß und brachte mich Heim.

Am nächsten Mittag traf ich ihn in der Kantine, wir gingen noch etwas spazieren und er schwärmte wieder von meinen Füßen. Ich fand ihn sehr nett, obwohl er viel älter als ich bin, fühlte ich mich von ihm angezogen. Er schrieb mir mehrere E-mails und es machte mir Spaß mit ihm zu schreiben, ich fand ihn immer sympatischer, dann wollte ich ihn anmachen und schrieb: Stell dir vor, was für schöne Dinge du mit meinen Füßen anstellen kannst, ich freue mich schon jetzt darauf, ich habe mir extra neue Highheels angezogen.

Nach Feierabend küsste er mir zum erstemal meine Füße und ich gab ihm einen Footjob. Seit dem Treffen wir uns regelmäßig, ich übernachte häufig bei ihm und wir haben liebevollen Sex. Brian ist immer sehr darauf bedacht, das nicht nur er befriedigt wird, sondern auch ich meinen Höhepunkt erlebe, auch wenn er mich dazu lecken muß. Zuhause bei ihm laufe ich meistens nur in Dessous herum, er steht darauf, auch gefällt es ihm, wenn ich mich nach Feierabend, wenn wir ausgehen freizügig kleide. 2 - 3 mal im Monat treffe ich mich immer noch mit Johann´s Vater.

Heute hatte ich zum zweitenmal meine Ausbildungsvergütung überwiesen bekommen, ich wollte mir etwas schönes kaufen. Ich dachte an neue Dessous, damit wollte ich Brian überraschen, denn nicht nur ihm gefiel es mich darin zu betrachten. Ich fand es sehr aufregend, wenn er mich darin betrachtete, das Gefühl wie er mich dann anschaute erregte mich zunehmend, ich wollte mehr, nicht nur Blümchensex, nein ich wollte genommen werden, mich benutzen lassen, ihm meinen Körper zur puren Lustbefriedigung anbieten.

Ich wollte mir daher aufreizende Wäsche kaufen. Eva meine Freundin begleitete mich, denn ich hatte bisher nicht den Mut gefunden, den riesigen Sexshop an der Autobahnausfahrt zu besuchen, außerdem hatte ich kein Auto und Eva konnte mich fahren. Nachdem wir den Shop betreten hatten, war es mir sehr unangenehm, ja sogar peinlich mich hier umzuschauen. Meine Freundin Eva war da schon viel lockerer. Die Auswahl an Dessous, besser gesagt Reizwäsche war umwerfend groß, ich war damit völlig überfordert. Doch Eva zeigte mir verschiedenen Modelle, jetzt stand sie mit roter Wäsche und Strapse vor mir, ich war leicht unsicher, doch sie meinte nur: Los probiere das einmal an. So stand ich in der Umkleide und betrachtete mich im Spiegel, ja es sah verdammt gut an mir aus, doch irgendwie war es noch nicht das, wodrauf ich aus war. Eva zog den Vorhang bei Seite und schaute mich an. Sie meinte nur: Du siehst damit verdammt geil aus.

An einem der Tische vor den Umkleidekabinen saß ein dunkelhäutiger Typ, er hatte wohl seine Freundin dabei, er brachte ihr immer wieder neue Klamotten, jetzt sah er zu mir, ich versuchte mich mit dem Vorhang zu bedecken, doch er hatte mich längst gesehen und ich konnte sein grinsen deutlich erkennen. Ich dachte nur, man sieht der Kerl verdammt gut aus. Dann kam Eva mit einem Hauch von nichts. Es war ein Perlenstring mit passendem BH. Der Kerl sah genau was Eva mir reichte. Ich betrachtete mich im Spiegel, diese Wäsche war genau das, was ich gesucht hatte. Zwischen meinen Beinen verliefen zwei Perlenketten, sie teilte meine äußeren Schamlippen von den inneren, so das diese jetzt vorwitzig hervorschauten und regelrecht betont wurden, doch das ganze bleib nicht ohne Folgen, denn es tat genau das, was seine Wirkung sein sollte, es machte mich an. Meine Brustwarzen waren steif und standen hervor und auch der BH bestand fast nur aus Perlen, die meine Vorhöfe betonten. Ich sah verdammt geil darin aus.

Dann ging der Vorhang auf, ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und dachte an Eva, doch dann erstarrte ich, es war nicht Eva, die dort stand, es war der Typ, er sah jetzt noch besser als vorhin aus, ich versuchte mich mit meinen Händen zu bedecken, es war unmöglich, mir stieg die Röte ins Gesicht, ich dachte nur dieser unverschämt Kerl, dann sagte er sehr sanft: Du siehst mehr als wunderschön darin aus, du solltest das unbedingt kaufen. Er ließ mich so stehen und ging zurück zu seinem Sessel, er lachte mich an, er konnte mich immer noch in dieser Ouvertunterwäsche sehen. Ich zog den Vorhang wieder zu, mein Verstand raste, ich sah erneut in den Spiegel, erst jetzt bemerkte ich, man konnte genau sehen das ich feucht war, meine Muschi glänzte, meine Hand ging in meinen Schritt, ich berührte meine Schamlippen, ich war nicht nur feucht, ich war klitschnass und geil.

Wenig später stand ich an der Kasse und bezahlte beide Teile. Eva und ich fuhren noch in die Stadt, wir wollten noch etwas kleines Essen und quatschen, sie wollte mir etwas wichtiges erzählen. Nach unserem Salat sah sie mich an und meinte: Valeria bitte höre mir zu, ich erzähle dir ein großes Geheimnis, das bisher nur Sonja weiß und sonst niemand. Ich sah Eva erwartungsvoll an, dachte bei mir, warum weiß die dumme Kuh Sonja schon davon und Eva begann zu erzählen:

  • Ich habe versucht mir neben meiner Ausbildung noch einen Nebenjob zu suchen, ich habe mit Sonja darüber gesprochen. Wir sind danach einige Male zusammen an einem Sonntag nach Düsseldorf in ein Hotel gefahren. Dort haben wir an der Hotelbar versucht Männer kennen zulernen. Ich habe sie dann gegen Bezahlung auf ihr Zimmer begleitet.

Sie stockte, ich sah sie mehr als erstaunt an, Eva war rot, sie konnte nichts mehr sagen und wartete auf eine Reaktion von mir. Dann sagte ich: Und du wolltest mich jetzt fragen, ob ich mich auch prostituieren möchte, oder was. Eva schaute weg, war ich zu hart gewesen, aber ich hatte Angst davor, nein ich wollte keine Nutte sein, das wusste ich ganz genau. Auch wenn ich manchmal leicht zu haben war, ich gerne mit Kerlen ins Bett gehe und dabei nicht immer allzu wählerisch bin. Ja ich hatte schon mal Geschenke angenommen, aber bezahlt wurde ich dafür noch nie.

Eva sah mich verletzt an und ich nahm sie in den Arm: Ich wollte dir nicht weh tun, ich verurteile auch nicht was du tust, aber nein ich möchte das nicht. Wir sind beste Freundinnen und es ist schön das du mir das vertrauensvoll erzählst. Sie schaute mich immer noch an und meinte dann: Du verurteilst mich nicht? Aber es ist noch viel schlimmer. Ich fragte nur warum und Eva sagte: Ich finde es geil, es macht mir Spaß und ich habe jetzt genug Geld mir meine Wünsche zu erfüllen.

Kurz darauf verließen wir den Laden, Eva brachte mich zu Brian und wie immer küsste ich sie zur Verabschiedung auf den Mund, doch diesmal anders als sonst, Eva drang mit ihrer Zunge in mich ein und ich tat das gleiche, wir küssten uns leidenschaftlich, verwirrt stieg ich aus. Es war mehr als schön, sie so zu küssen.

Wenig später war ich in Brian´s Wohnung, er war noch beim Sport und ich zog mich um, ich wollte ihn unbedingt mit der neuen Wäsche überraschen. Ich schaute auf mein Handy, da war eine Nachricht von Eva: Es war schön dich so zu küssen, ich hoffe es war für dich o.k. Ich lag auf dem Sofa, dachte gerade an den Kerl aus dem Sexshop, man sah der gut aus, groß, durchtrainiert, einen geilen Hintern, ein wunderschönes Lächeln, dann schrieb ich Eva: Ich fand es auch schön. Dann hörte ich wie die Haustüre aufgeschlossen wurde, ich wollte zur Türe gehen und Brian begrüssen, dann erstarrte ich, ich blieb wie angewurzelt stehen, ich konnte nicht mehr reagieren. Verdammt, er war nicht alleine, sein Kumpel Armin aus dem Straßenverkehrsamt kam mit ihm zusammen in die Wohnung.

Am liebsten wäre ich im Boden versunken, ich lief ins Schlafzimmer, schmiss mich auf das Bett und heulte. Brian hatte Armin gebeten zu gehen und kam zu mir. Ich war entlos enttäuscht und sauer, wie konnte er mir das antun. Er versuchte mich zu trösten, er streichelte meinen Rücken, meinen Po, ich ließ mich von ihm ficken. Und ehrlich gesagt, es war geiler als sonst.

Morgen am Freitagnachmittag, hatte ich mich für 16.00 h mit Herrn Jansen in einem Hotel verabredet, später am Abend wollte Brian und ich noch etwas **** gehen, doch jetzt war ich erst einmal auf den Weg zu meinem Date. Ich wollte mich in einem billigen Stundenhotel hinter dem Bahnhof mit ihm treffen. Das ganze hatte etwas verruchtes, deshalb hatte ich es so ausgewählt, den es machte mich an. Deshalb hatte ich mich hinter dem Bahnhof in einer dunkelen Ecke umgezogen. Nun war ich nur mit einem Minirock, Highheels, String und einem bauchfreien Top zu meinem Date unterwegs.

Herr Jansen freute sich über meine Aufmachung und ich fickte fast 2 Stunden mit ihm. Danach gingen wir gemeinsam die Treppe zur Rezeption herunter. Er bezahlte das Zimmer, wie verließen das Hotel. Auf der Straße küsste er mich auf die Wange, gab mir € 50,00 und ich drehte mich um. Da stand der Kerl aus dem Sexshop, eine junge Frau begleitete ihn, sie war ähnlich wie ich gekleidet, sie betraten das Hotel. Ich war mir nicht sicher, aber er mußte mich gesehen haben.

Ich dachte nicht weiter darüber nach, fuhr mit dem Bus zu Brian. Ihm gefiel es, wenn ich mich mit ihm zusammen freizügig gekleidet zeigte, er wusste das ich eine kleine Schlampe bin.

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