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Chapter 19 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Eine Willkommensparty

Der Tag verlief ereignislos.
Niemand stürmte in meine Zelle, um mich zu ****. Niemand überraschte mich vor und nach den Mahlzeiten in den Gängen.
Im Speisesaal wurde ich das Objekt von hunderten neugieriger Blicke. Einige meiner früheren Kundinnen raunten mir Anzüglichkeiten zu. Hier und dort erntete ich schlüpfrige Kommentare, die mich wissen ließen, das die Sprecherin damals dabei gewesen war. Ich entdeckte Rafaela und Vivian, Ludmillas übrige Knastnutten, doch sie blickten weg, als sie merkten, dass ich in ihre Richtung sah. Von Ludmilla und ihren Gefährtinnen gab es keine Spur. Auch nicht von meinen drei Foltermetzen.
Alles in allem war es ein erfreulich guter Tag.

Dafür kamen sie in der Nacht.
Ich wachte auf, als es schon zu spät war. Hände hielten mich gnadenlos fest, während ich einen harten Plastik-Ballgag zwischen die Zähne geschoben bekam. Im Nu war ich an Händen und Füßen gefesselt und wurde aus meiner Zelle getragen.
Sie brachten mich in den Duschbereich und ließen mich hart auf die Fliesen zwischen den Duschen fallen. Ich stöhnte und blickte mich um.
Ludmilla, Brigitte und Barbara blickten gehässig auf mich herab.
Bevor einer von uns etwas sagte, hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Ich schaute mich um.
Unter einer der Duschen war Rafaela, Ludmillas glutäugige Latino-Nutte, mit hoch erhobenen Händen an den Duschkopf gefesselt. Ihre Beine waren mit einer metallischen Spreizstange an den Fußgelenken weit auseinander gespreizt. Ihre Handfessel war so bemessen, dass sie auf den Zehenspitzen stehen musste, was ihre Waden dehnte und ihrem ohnehin einladenden Hintern eine perfekte Form gab. Zwischen ihren Beinen kauerte Vivian, die zierliche Halbasiatin mit der fantastischen, olivfarbenen Haut, und steckte ihren Kopf zwischen Rafaelas Schenkel. Auch Vivian war nackt. Ich musste nicht zweimal hinschauen, um zu erkennen, womit sie beschäftigt war.
Ich schaute wieder nach oben.
"Party Time, Schlampe."
Ludmillas Willkommensgruß jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Dann durchschoss mich ein **** in der Nierengegend - Brigittes Art mich zu begrüßen. "Verfluchte Fotze!" schnaubte sie.
"Mmmhhh, gghhhh!" grunzte ich in meinen Ballgag.
"Ich glaube, Schlampe will uns etwas mitteilen," meinte Barbara höhnisch.
"Vermutlich." Ludmilla schaute mich an und ging neben mir in die Hocke. Mit einer Hand strich sie sanft über meinen Körper, bis sie an meiner Wange ruhte. "Verdammte Nutte. Du hast uns arge Scherereien bereitet. Wie konntest du so blöd sein, und dich von Carmen und ihrer Gang erwischen lassen?"
Carmen. So hieß die Anführerin meiner Foltermetzen also. Den Namen hatte ich schon gehört. Er verhieß nichts Gutes.
"Naja. Am Ende ist es noch halbwegs gut ausgegangen. Dank deiner Dummheit, das Päckchen anzufassen."
Brigitte lachte neben mir vergnügt.
"Der Direktor, der alte Oberficker, und unser Sicherheitsleiter werden sich noch ein paarmal deine Dienste sichern. Aber wenn du dich anstrengst, werden sie bald noch mehr von dir wollen. Und dann müssen sie blechen." Ludmillas Hand krallte sich plötzlich um mein Kinn. "Und du wirst dich doch anstrengen, oder?"
Ich nickte.
"Gut. Was das Übrige betrifft... Mareikes Verlust ist tragisch, aber erträglich. Christina hat vor zwei Jahren ein Haus gebaut und muss Kredite abbezahlen."
Ich schauderte.
"Unsere Reputation hat ebenfalls ein wenig gelitten, aber auch hier wird sich langfristig körperlicher Einsatz auszahlen, habe ich recht?"
Ich nickte erneut.
"Brav, Schlampe." Ludmilla ließ mein Kinn los und tätschelte meine Wange. "Und jetzt wirst du schön artig sein, und mit uns deine Rückkehr feiern."
"Au, ja. Prima!" rief Brigitte und trat mir erneut in die Seite.

Meine Willkommensfeier war ein rauschendes Fest. Zumindest für Ludmilla, Barbara und Brigitte. Weniger für Rafaela und Vivian. Am wenigsten für mich. Ludmilla und ihre Satansschwestern hatten einige Spielzeuge mitgebracht - neben einem beachtlichen Sortiment an Dildos und Strap- Ons auch eine Reitgerte und einen Holzschläger. Letzteren weihte Brigitte ein. Ich schrie in meinen Ballgag, als sie ihn auf meine beringten Titten klatschen ließ, während Ludmillas mich mit ihrem größten Strap-On in den Arsch fickte. Jeder meiner drei Zuhälterinnen nahm sich meine beiden Löcher vor, während Rafaela und Vivian gleichzeitig beschäftigt waren, mit ihren Zungen die drei Hexen zu beglücken. Zwischendurch hatten meine Leidensgenossinnen dafür zu sorgen, dass sich Lust und **** bei mir in Waage hielten. Meinen heftigsten Orgasmus hatte ich, als Vivian vier Finger in meine Muschi schob, während Barbaras Arsch mein Gesicht ritt.
Am Ende hatte ich wohl Glück, dass Ludmillas Einfluss aktuell noch Grenzen gesetzt waren.
Ich durfte mich duschen und wurde von Ludmilla und Barbara zurück in meine Zelle gebracht, während Brigitte mit den beiden anderen Nutten zurückblieb. Ludmillas Ermahnung, bloß keine Dummheiten zu machen, wäre nicht nötig gewesen.
Entkräftet sackte ich auf mein Bett.

Willkommen zurück in der Realität.

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