Ein schwarzer Hüne

Julia dreht sich um und erschrickt beinahe zu Tode. Vor ihr steht ein hünenhafter schwarzer Mann mit kahlem Schädel und mächtigen Oberarmen. Neugierig mustert er Julia von Kopf bis Fuß. „Bist du neu hier?“ fragt er. „Ich kenne dich noch nicht.“ Julia nickt eingeschüchtert. Der schwarze Mann kommt näher, nimmt ihre Hand und führt sie über eine kleine Treppe hinauf in den nächsten Stock.

Auf der Treppe gleitet seine Hand über ihren Hintern. Julia dreht sich um und sieht den schwarzen Mann ängstlich an, aber er verzieht keine Miene. Er führt sie in ein Zimmer mit einem großen Doppelbett in der Mitte. „Oh bitte, ich bin noch Jungfrau …“ bringt Julia auf einmal hervor. Der Mann lacht laut auf. „Dann hast du dir aber den falschen Ort ausgesucht! Du bist in einem Puff gelandet!“

Die Augen des schwarzen Mannes glänzen lüstern, als sein Blick über ihre perfekte Figur gleitet. Julia fühlt sich sehr nackt in ihrer aufreizenden Kleidung und schlägt die Augen nieder. Erst als sie plötzlich seinen Reißverschluß hört, schaut sie ihn wieder an. Er zieht die Hosen aus. Sein schwarzer Schwanz ist ganz steif. Julia beißt sich auf die Lippe. Sie weiß, dass es vollkommen sinnlos ist, sich zu wehren ...