Ein nächtlicher Ausflug

Mariana öffnet die Beifahrertür von Charlies Sportwagen. „Was willst du denn?“ fragt sie ein wenig unwillig. „Ich muss morgen wieder arbeiten“, fügt sie hinzu. Der schwarze Barkeeper grinst. „Du solltest nicht auf der Straße stehen bleiben in dem dünnen Nachthemd, unter dem du nichts trägst.“ „Sieht man das?“ fragt Mariana erschrocken „Man sieht es. Komm steig ein. Okay?“ „Okay!“ sagt sie. Sie steigt ein und schließt die Türe. Er startet den Wagen und fährt los. „Wohin fahren wir?“ fragt Mariana besorgt. Charlie legt nur die schwarze Hand auf ihren nackten Oberschenkel und beschleunigt den Wagen. Bevor Mariana es richtig begreift, sind sie bereits aus ihrem Dorf heraus auf der Straße, die in die Stadt führt. „He, was soll das?“ fragt sie vollkommen verwirrt.

Der schwarze Barkeeper gibt ihr keine Antwort. Erst kurz vor der Stadtgrenze nimmt er das Gaspedal zurück, verlangsamt die Fahrt und fährt dann von der Straße ab auf einen gekiesten Feldweg. Schließlich bleiben sie vor einem einsamen Haus stehen. „Was soll das jetzt?“ fragt Mariana ängstlich. Charlie lacht leise. „Hier wohne ich. Und hier werde ich dich ficken. Ich werde es dir besorgen. Mein Schwanz wird so tief in deine Möse gleiten, dass du den geilsten Fick deines Lebens erlebst.“ Mariana starrt den schwarzen Barkeeper sprachlos an. Sie ist ein Kind aus gutem Hause, gut erzogen und wohlbehütet aufgewachsen. Er kann doch unmöglich von ihr verlangen, dass sie mit ihm, einem schwarzen Mann, schläft. Was würden ihre Eltern wohl dazu sagen?

„Komm schon, dafür fahre ich dich auch nach Hause“, drängt Charlie und gibt ihr einen Klaps auf ihren nackten Oberschenkel. Ohne ihre Antwort abzuwarten, steigt er aus, geht um das Auto herum und öffnet die Beifahrertür. Mariana steigt aus dem Wagen aus und geht mit ganz weichen Knien mit dem schwarzen Mann mit zu dem Haus. Das Haus wirkt abweisend und unbewohnt. Mariana wundert sich, dass Charlie hier wohnt. Sie hat ja keine Ahnung, dass der schwarze Zuhälter in Wirklichkeit ein schickes Apartment in der Stadtmitte bewohnt und dass dieses abseits gelegene Haus von Zuhältern vor allem dafür genutzt wird, um unschuldige junge Mädchen manchmal tagelang zuzureiten, bis ihr Widerstand vollständig gebrochen ist und die Zuhälter sie auf den Strich schicken können …