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Chapter 4
by The Pervert
Wo und Wie beginnt die Geschichte ?
Ein falsches Hotel in der Schweiz.
In den Schweizer Bergen, genauer am Schreckhorn bei Grindelwald war relativ unbeachtet ein privates Hotel entstanden, das besonders betuchten Gästen die erholsame, gesunde Umgebung und Freizeitmöglichkeiten der Schweizer Bergwelt darbrachte. Es war eine abgeschlossenen Anlage zu der die Gäste meist mit Hubschraubern gebracht wurden. Zwar wurde den Kontrollbehörden der Zugang problemlos gewährt, aber der normale Tourist bekam vom inneren der Hotelanlage, die alle modernen Annehmlichkeiten bot nichts zu sehen.
Denn in Wirklichkeit war die Hotelanlage, die durchaus als solche genutzt wurde eine Tarnung. Im inneren des Berges gab es eine geheime Anlage, eine Psychiatrische Klinik deren Betreiber unbekannt war und deren Hauptaufgabe weniger das Heilen von geistigen Gebrechen sondern das extrahieren geheimen Wissens, das löschen unbequemer Wahrheiten oder das komplette Verändern einer Persönlichkeit war.
Dabei war man in der Auswahl der Methoden nicht wählerisch oder zimperlich.
Unter der Belegschaft der Klinik, die aus ausgesuchten und/oder speziell „geschulten" Fachkräften bestand sowie den oberen Rängen hatte es sich eingebürgert das sich alle nur mit Vornamen und Zahlen ansprachen, der meistens auch als kleines Schildchen an den Uniformen haftete. So blieb eine Anonymität gewahrt, die einigen Leuten sehr recht war.
Maureen, die die Klinik seit Sie eingerichtet wurde, also seit fast 15 Jahren leitete saß in ihrem unbequemen harten Bürostuhl hinter einem modernen Schreibtisch auf dem ein Folienbildschirm stand der zu einem Hochleistungsrechner gehörte. Ihr gegenüber saß in einem bequemen Polstersessel Capucine eine schon etwas ältere Frau, die mit ihrer tollen Figur und ihren grossen Augen eine echte Schönheit hätte abgeben können, wenn Sie es nicht vorgezogen hätte, sich ausgesprochen Männlich anzuziehen und zurecht zu machen.
Allerdings passten ihre Harten Gesichtszüge und der strenge Blick auch besser zu einem Kerl.
Sie saß lässig in dem Sessel, neben Ihr auf einem kleinen Tisch rauchte ein Zigarillo und Sie nahm einen Schluck von dem starken, schwarzen, ungesüssten Kaffee der das Pfund gute 40 $ Kostete.
Maureen schaute auf den Schirm der das Bild einer Aussenkamera wiedergab auf dem zu sehen war wie der „Hotelhelikopter" einen „Tarngast" entliess. Sofort danach wurden drei Zylinder aus Metall und Plastik ausgeladen. jeder gross genug um einen Menschen zu umschliessen, was Sie auch taten.
jeweils zwei Träger waren aus einem getarnten Zugang der Klinik gekommen und trugen nun die Zylinder ins innere. Zwei grosse Koffer folgten.
Maureen lächelte leise wie immer wenn eine solche Aktion reibungslos ablief. Dann drückte Sie auf den oberen Rand des Bildschirms und er rollte sich zu einem dünnen Zylinder zusammen der danach in einem Fach der Tischplatte verschwand.
Ihr Blick traf den Capucines. Beide Frauen kannten sich und hatten Respekt voreinander. Sie waren auch so ziemlich die einzigen die dem Blick der jeweils anderen Standhalten konnten.
„Also gut. Die neuen Patientinnen sind eingetroffen und werden jetzt zu ihren Zellen gebracht. Wir können Morgen mit der Behandlung beginnen. Um es also noch mal zusammenzufassen :
Jede der drei Frauen besitzt Wissen das ihnen auf mechanische, chemisch, biochemische, operative und elektronische Weise nicht extrahiert werden kann, und Sie sind auch gegen Hypnose immunisiert worden. Nun sollen wir trotzdem dafür Sorgen das Sie es uns mitteilen ?"
Capucine hatte den Kaffee zurückgestellt und sog an dem Zigarillo. Sie blies den Rauch genussvoll aus.
„Genau so ist es. Die Sperre ist so verankert das dieses Wissen nur innerhalb kleiner Toleranzen der Gemütsverfassung und Körperzustandes auf freiwilliger Basis wiedergegeben werden können.
Schon geringe Mengen Unbehagen oder ein chemisches Ungleichgewicht wegen **** oder durch Adrenalin aktivieren die Sperre." Ihre Stimme war dunkel und konnte tief in der Kehle vibrieren, das Männer ins Schwärmen hätten kommen können. Nur nicht bei ihrem jetzigen Anblick.
„Mit anderen Worten wir müssen Sie so unter Druck setzen, das Sie schliesslich überzeugt werden können das es für Sie das beste ist wenn Sie uns ihr Wissen verraten. Und das in einer Situation ohne Druck. Ein interessantes Problem." Auch Maureen hatte einen warme weiche Stimme, aber Sie sah auch eindeutig hübscher aus, obwohl Sie nicht jünger war als Ihre Auftraggeberin. Aber Sie verleugnete nicht eine Frau zu sein. Ihr Feuerrotes Haar umrahmte ein Gesicht das zwar streng, aber ausgesprochen Hübsch war. Vor allem wenn Sie, was Sie leider selten tat, lächelte.
Ihre Figur war für eine Frau von etwas über Vierzig auch noch in Ordnung, was daran lag, das Sie die Möglichkeiten der Hotelanlage so oft wie möglich nutzte. Tatsächlich hatte Sie die Anlage seit fast 9 Monaten nicht mehr verlassen, und selbst davor war Sie nur in die Umgebung von Grindelwald gereist.
Ihr Busen war eine Nummer grösser als Durchschnitt und noch immer fest. Zwar trug Sie meist Kostüme, die ihre Formen nicht sehr betonten, aber Sie trug meist enge Röcke, die einen guten Blick auf ihre hübschen Beine gestatteten und durch relativ hochhackige Schuhe zusätzlich gestreckt wurden und liess die obersten zwei Knöpfe ihres Ausschnittes geöffnet.
Sie war auch keine Kostverächterin. Sie nutzte Ihre Position durchaus auch aus um ihre persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Dabei nahm Sie was da war, Männer ebenso wie Frauen, junge und weniger junge, Pfleger wie Patienten, meist als dominante Person, doch ab und zu auch als Frau die sich zwar den Wünschen ihrer Partner fügte, doch nicht unterwürfig war.
Die Daten ihrer neuen Patientinnen sahen vielversprechend aus. Alle drei waren ausnehmend schön.
Zwei Blondinen und eine Rothaarige. Alle sehr intelligent und Willensstark. Zum Glück aber auch mit kräftigen, belastbaren Körpern.
„Wie sieht es mit der Zeit aus ?" Maureen hatte die Hände spitz zusammen gelegt und schaute Ihr Gegenüber über die Fingerspitzen an. „Eine solch ungewöhnliche Vorgehensweise kann nicht auf die schnelle Durchgeführt werden."
„Das ist uns klar. Zum Glück, - eine blöde Floskel - , also zum Glück sind die Aufräumarbeiten des alten Projekts erste vor einer Weile angelaufen. Da das neue Projekt parallel in der selben Anlage vorbereitet und aufgebaut wird steht ihnen eine Menge Zeit zur Verfügung. Die Daten der Frauen betreffen hauptsächlich Theroetische Überlegungen oder es geht um Einstellungen der bekannten Komponenten. Deshalb brauchen wir die Ergebnisse erst wenn die Anlage funktionsbereit ist. Das wird aber insgesamt mindestens ein Jahr dauern.
Zwar möchten meine Partner gerne sofort die nötigen Informationen haben, aber Ich werde ihnen von monatlichen „Zwischenberichten" ihrer Fortschritte und eventuellen Besuchen der Patientinnen abgesehen mindestens sechs Monate zugestehen können, in denen Sie erst einmal ungestört arbeiten können. Danach sollten Sie ihnen wenn irgend möglich zumindest kleine Erfolge vorweisen können. Aber erst etwa einen Monat bevor die neue Anlage betriebsbereit sein wird werden Sie den Druck auf Sie erhöhen, sollten bis dahin noch keine Fortschritte erzielt worden sein." Capucine drückte den Cigarillostumpen aus und trank den Rest des Kaffees.
Maureen schaute zuversichtlich drein. Selten kam es vor, das Sie sich bei der Behandlung eines Patienten so viel Zeit lassen konnte. Meist sollten schon Ergebnisse vorliegen bevor der Patient überhaupt eingeliefert war.
„Das ist gut. Ich kann in solch einem Fall eine 80 - prozentige Wahrscheinlichkeit für einen vollen Erfolg voraussagen. Es sei denn es gibt weitere Beschränkungen."
„Keine. Tun Sie mit den Frauen was nötig ist. Sie würden in das Projekt sowieso nicht zurückkehren dürfen.
Was nach erfolgreicher Prüfung der gewonnen Daten mit ihnen passiert steht noch nicht fest. Aber Sie währen nicht die ersten die an Geschäftsfreunde verschenkt werden."
„Ich verstehe. Wie sieht es mit den fehlenden Teilen des Psycho-Simulators aus ? Diese Illusionserzeugende Anlage könnte für die bevorstehende Aufgabe sehr nützlich sein."
„In einem der Koffer die mit den Patientinnen angekommen sein sollten sind die neue Software und die Induktorspulen für die Cerebralen Stimulationen. Die restlichen Komponenten kommen in etwa einer Woche. Ihr neuer „Hotelgast" ist einer der Ingenieure, die das Gerät installieren. Der zweite kommt mit den restlichen Sachen. In spätestens zwei Wochen sollten Sie das Gerät funktionsbereit in ihrer Anlage stehen haben."
Maureen lächelte zufrieden.
„Es ist schön zu wissen, das unsere Psychiatrie hier selbst den besten Amerikanischen Anlagen die dem gleichen Zweck dienen, jetzt schon überlegen ist. Mit dem funktionierenden Simulator lassen wir den ganzen Rest weit hinter uns."
„Gibt es sonst noch etwas zu besprechen ?" klang Capucines Stimme kalt im Raum.
„Nur noch etwas Kleinkram."
Was ist mit den Zylindern ?
Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
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