Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by The Pervert
Was ist mit den Zylindern ?
Die neuen Gäste werden einquartiert.
Die Pfleger brachten die Zylinder in drei getrennte Räume in unterschiedlichen Bereichen und Stockwerken der Anlage. Sie war für ein normales Aufkommen von zwanzig Patienten ausgelegt, beherbergte im Moment aber nur Fünf andere Personen. Um zu verhindern das zwei Personen miteinander in Kontakt kamen die getrennt bleiben sollten waren einige Zellen so verteilt, das die Patienten fast unmöglich zusammentreffen konnten, selbst wenn eine Reihe von Fehlern seitens des Personals gemacht wurde. Dazu kam das die Höhlen in die die Anlage hinein gebaut waren ebenfalls recht ungewöhnlich verteilt waren.
Jeweils ein Zylinder wurde in eine Zelle geschafft. Die Pfleger, zwei Typen mit durchtrainierten Körpern legten den Zylinder auf ein spezielles Gestell. Die durchsichtige Plastik Abdeckung wurde weich und faltete sich zusammen, und die obersten zwei drittel des Zylinders klappten zu den Seiten.
Im inneren lag auf einer gepolsterten Unterlage jeweils eine Frau. Die Zylinder waren gerade eben gross genug gewesen Sie aufzunehmen. Zwischen Ihr und dem Polster befand sich ein dickes Tuch mit Halteschlaufen an den Seiten. Die Pfleger griffen die Schlaufen und hoben Decke samt Patientin auf das ziemlich typische Krankenhausbett. Dann befestigten Sie die Schlaufen an seitlichen Hacken des Bettes. Während der eine den Zylinder weiter zusammenklappte und das nun nur noch so dick wie eine Bohle und leichte Paket hinaus schaffte, schob der andere der Frau ein dünnes Kissen unter den Kopf und befestigte Kontakte an der Stirn und auf der Brust der Bewusstlosen. Die Drähte führten zu einem kleinen Kasten, der die Körperfunktionen anzeigte.
Als der zweite Pfleger zurückkam und das Gestell für den Zylinder in ein Fach in der Wand zurückschob nutzten beide die Gelegenheit, da Ihre Arbeit getan war „ihre" Patientin etwas genauer zu betrachten.
Eva trug eine weisse Bluse und Jeans, dazu Turnschuhe und hatte Ihr schulterlanges blondes Haar zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden. Farrah trug ein schwarzes Cocktailkleid und schwarze Pumps. Ihr Schmuck und das Make-Up liessen den Schluss zu das Sie offensichtlich von einer Party oder Abendgesellschaft **** worden war. Esther trug einen alten, ziemlich engen, grauen Rollkragenpullover und einen Flaschengrünen Knielangen Faltenrock. Sie hatte flache Segeltuchschuhe an. Die Sachen wirkten staubig.
Die Pfleger zogen den Frauen die Schuhe aus und stellten Sie neben das Bett. Da Sie wussten das die Neuankömmlinge betäubt waren, liessen Sie ihren Händen freien Lauf und strichen ausgiebig über die herrlichen Körper der drei. An Eva hatten ihre Pfleger am wenigsten Spass, den die enge Jeans verhinderte das die tastenden Finger viel erfuhren. Und ihre Brüste steckten in einem BH der selbst die hart werdenden Nippel mehr erahnen als fühlen liess. Immerhin kamen die beiden auf den Gedanken die Bewusstlose tief zu Küssen bevor Sie aus dem Zimmer mussten.
Farrah bot am meisten Unterhaltung, denn das weit geschnittenen Kleid liess sich über ihre prächtigen sportlichen Schenkel streifen. Sie trug einen durchsichtigen kleinen Spitzenslip, der ihre bis auf eine kleine Oase rasierte Muschi mit den schmalen Schamlippen und dem unter der Haut erkennbaren Kitzler, gut den lüsternen Blicken der beiden darbot. Ihre aussergewöhnlich festen, vollen Brüste mit den dicken Nippeln liessen sich durch den grossen Ausschnitt des Kleides unter dem Stoff gut erreichen, und ihr Gesicht mit den leicht geöffneten Lippen, umrahmt von dieser Löwenmähne schrie geradezu danach Ihr einen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben. Die Pfleger streichelten über ihren Spalt und die Titten bis Sie im Schlaf aufstöhnte. Leider durften Sie nicht mehr riskieren.
Auch Esthers Beine boten einen tollen Anblick. Sie trug einen altmodischen Baumwollschlüpfer, der auch ihren knackigen Hintern bedeckte. Dafür waren ihre Nippel durch den Stoff des engen Pullovers klar zu erkennen. Die Berührungen der tastenden Hände liessen Sie noch weiter hervorstehen. Ihr Busen wirkte durch ihre schlanke Gestalt wesentlich üppiger. Dabei war er nur wenig grösser als Durchschnitt. Ein Pfleger schob Ihr den Zeigefinger in den Mund und spielte etwas darin herum.
Die kürze der Zeit liess nicht mehr zu als diese kurzen Freuden. Aber ab dem nächsten Tag würde mehr möglich sein. Die Pfleger richteten die Kleidung wieder her, dann verliessen Sie die Zellen und versammelten sich in ihrem Aufenthaltsraum um die verschiedenen Qualitäten ihrer Neuerwerbungen auszutauschen.
In einer Parallelmontage wurden die drei Betten der Frauen nebeneinander gezeigt. Alle lagen relativ entspannt schlafend da und ahnten nicht was Sie in ein paar Stunden erwartete.
Am Morgen nach der Ankunft ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
- All Comments
- Chapter Comments