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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Was sieht Michael ?

Ein dicker Hund.

Michael brachte sofort die Keule in Anschlag. Das was dort vor ihm passierte konnte einem schon Alpträume bereiten. Er hatte tatsächlich einen Hund gefunden. Jedenfalls sah es so aus. Es war ein mörderisch grosses Vieh. Eine Dogge hätte gegen diesen Goliath gewirkt wie ein Pinscher gegen ihn. Das Vieh hatte den ungefähren Körperbau einer Bulldogge oder besser eines Bullen. Seine Schulterhöhe betrug gute 1,80m. Sein Schädel sah gemeingefährlich aus da seine Zähne teile mächtige Hauer waren. Sein Fell war kurz und struppig und erinnerte eher an ein Tigerfell durch die Streifen. Aber es gab auch einige Stellen wo die blanke Haut zu sehen war.

Vom Schädel bis zum Schweif hatte das Tier eine hoch aufgestellte schwarze Mähne. Allerdings gab es etwas das dieses Tier nicht sehr gefährlich machte.

Es lag auf der Seite und befand sich im letzen Kampf seines Lebens. Ein gutes Duzend kleiner, finker Kreaturen, die nichts entsprachen was Michael vorher je gesehen hatte umkreiste den mächtigen Körper der Bestie und fügte ihm immer mehr Wunden zu.

Die kleinen Biester liessen sich am ehesten als Greifscheren auf Beinen bezeichnen. Der Radkappengrosse, flache Krebskörper lief auf sechs Insektenbeine umher. Aus der Mitte des Körpers erhob sich eine Art Keulenförmiger Aufsatz der nach oben breiter wurde. Dieser Mittelteil war zwischen 50-70 cm lang. Darauf nun sass ein Kopf geformt wie eine Krebsschere, nur sah diese Scharf und kräftig aus.

Die Wesen konnten nicht nur schnell laufen, Sie konnten sogar springen.

Michael sah Sie den grossen Hund immer wieder anspringen und den Kopf in den Körper des Vierbeiners beissen. In der einen Seite hatte er ein kopfgrosses blutendes Loch in das eines der ?Krebswesen" immer wieder neue Bisse anbrachte. Mike war sich fast sicher zu sehen wie das Wesen schon innere Organe beschädigte.

Der Hund schnappte immer wieder nach den Wesen, aber er war inzwischen zu schwach. Nur noch wenn die Krebse ihn besonders schmerzhaft bissen zuckte sein ganzer Körper. Auch sein Jaulen, in dem nun etwas unendlich schmerzhaftes lag wurde immer leiser und kraftloser.

Plötzlich trafen die Grossen dunklen Augen des Hundes die von Michael. Er fühlte sich plötzlich wie von hunderten Leuten beobachtet. In den Augen lag eine bitte um Hilfe und Michael spürte die Blicke der hunderte Menschen die beobachteten ob er wirklich helfen würde. Es war ein immenser Druck. Er konnte doch dieses Wesen nicht offenen Auges sterben lassen. Oder doch ?

Helfen oder weggehen ?

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