Ein Filmstudio

Als er durch die Tür geschlüpft ist, findet er sich in einem langen, düsteren Gang mit Türen auf beiden Seiten wieder. Leise schleicht er vorwärts und hofft dabei irgendwelche Stimmen durch die verschlossenen Türen hören zu können. Doch er ist noch nicht weit gekommen, als direkt vor ihm eine Türe geöffnet wird und ein großer Schwarzer erscheint. „He, was machen Sie denn hier?“ fährt der ihn unfreundlich an. „Ich, äh, ich suche …“ stottert der Vater verlegen. „Sind Sie etwa der Ersatz für Charlie?“ unterbricht der Schwarze ihn. Der Vater nickt erleichtert. Meinetwegen soll der schwarze Riese glauben, was er will, denkt er.

Der Schwarze macht mit dem Daumen eine Bewegung. „Da rein!“ Der Vater nickt und betritt einen größeren Raum, der wie ein Filmstudio eingerichtet ist. In der Mitte des Raumen steht ein großes französisches Bett, um das im Halbkreis eine Menge Scheinwerfer, Leuchtschirme und Filmkameras auf Stativen stehen. Die anwesenden Männer, hauptsächlich Schwarze, aber auch einige Hispanics, sehen ihm erwartungsvoll entgegen. „Sind Sie der Ersatz für Charlie?“ fragt ein kahlköpfiger Schwarzer zweifelnd. Der Vater nickt stumm. In seinem Hals steckt ein dicker Kloß, denn gerade in diesem Augenblick öffnet sich eine in weitere Türe und …