Der Tätowierte mit Veronica

Der tätowierte Mann kommt durch die Türe. An der Hand hält er ein junges, blondes Mädchen. Der Vater erkennt sie sofort von den Bildern, die ihm seine Ex-Frau geschickt hat: Es ist seine kleine Tochter, Veronica. Der Vater hält erneut die Luft an, als er sieht, wie seine Tochter bekleidet ist. Sie trägt nämlich nur ein sehr kurzes, dazu noch völlig durchsichtiges rosanes Baby-Doll. Darunter ist sie vollkommen nackt. Durch den fadenscheinigen Stoff sind ihre erstaunlich vollen Teenagerbrüste und das blonde Schamdreieck zwischen ihren Beinen deutlich zu erkennen. Dennoch scheint das junge Mädchen keine Scham oder Angst zu kennen, sie lächelt die vorwiegend schwarzen Männer im Raum sogar freundlich an.

Doch dann bemerkt der Vater, wie seltsam leer das Lächeln seiner Tochter ist. Sie haben ihr etwas gegeben, sie haben meine Kleine ****, fährt es ihm durch den Sinn. „Sie ist bereit, Mr. Black“, sagt der Tätowierte mit einem breiten Grinsen zu dem kahlköpfigen Schwarzen, der hier offenbar das Sagen hat. Veronica wird auf das große französische Bett geschoben, das in der Mitte des Raumes steht, und jemand drückt ihr noch einen Teddybären in die Hand, damit es so aussieht, als ob sie noch ein kleines Mädchen wäre. Die Scheinwerfer flammen auf und Veronica blinzelt in das ungewohnt helle Licht. Und der Vater kann nichts tun, um seine Tochter aus den Klauen dieser Gangster zu befreien ...