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Chapter 7 by schulz schulz

Was erlebt Johannes am nächsten Tag?

Ein Anruf von Claudia

Claudia rief mich in einer Mittagspause an. Sie gestand mir das es sie schrecklich geil machen würde mich und Tanja zusammen zu sehen. Claudia stöhnte leise ins Telefon, ich war sicher sie fingerte sich, während sie mir perverse Dinge ins Ohr flüsterte. Die Frau machte mich total scharf, auf ihre Tochter und auf ihre eigene geile Möse. Ich wichste und sie flüsterte mir ins Ohr das Tanja gerade mit einem jungen Hengst im Bett lag. Eifersucht machte sich in mir breit. Nicht nur das die Kleine mich betrog, nein, ich war schließlich ihr Vater! Claudia gurrte, „komm doch vorbei und hau ihr den Arsch grün und blau!“

Ich war verblüfft, genau das war mein Gedanke gewesen. Diese kleine Bitch gehörte über mein Knie. Ich wollte ihr den Hintern versohlen und dann...!“

Claudia stöhnte ins Telefon. „Komm her, Johannes mir läuft es an den Schenkeln runter. Komm her und zieh dem Luder ordentlich eines über.“ Sie keuchte, ihre Erregung war mehr als deutlich zu hören. „Schlag sie windelweich, deine Kleine. Komm endlich, ich will das du ihren Arsch grün und blau schlägst und dann...!“ Claudia röchelte, „dann fickst du das Miststück bis ihre Fotze blutet. Komm zu mir, Liebster! Ich will dir zusehen. Ich will sehen wie du das Luder benutzt!“

Mein Schwanz schmerzte! Ich legte auf, sprang ins Auto und raste zu Claudia und unserer Tanja.

Was passiert in Claudias Haus?

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